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von Leena  am 01.10.2019, 15:46 Uhr

aufgreifen des Themas unten

Jetzt bin ich verwirrt - hier schreibst Du, es ginge Dir darum, dass es "nicht so eine Art Kollektiv-Straf-Zahlung" werde, denn "alles was ein Muss ist, wird generell erst einmal boykotiert", deshalb solle "Handarbeitszeit an der Natur" geleistet werden "auf freiwilliger Basis, die honoriert wird".

Unten schreibst Du, Du findest, "die Bürger müssten verpflichtend Stunden ableisten , mit eigener Arbeitskraft ( Bäume pflanzen , gruenflyaechen pflegen, Müll aufsammeln ect) hat auch den Nebeneffekt, das jeder achtsamer mit der Natur umgeht, da man ja nicht zerstört um es dann aufräumen zu müssen". Nur Geldzahlen sei "wie Freikaufen".

Irgendwie nicht dasselbe.

Also willst Du nicht CO²-Verbrauch besteuern, sondern finanzielle Anreize bieten für Zusatz-Aktionen..? Woher soll das Geld dafür denn kommen, wenn eben nicht aus der CO²-Abgabe..?

 
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