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Geschrieben von DK-Ursel am 06.05.2018, 22:00 Uhr

Auf die Kölner ist Verlaß

Diesen Tatort mochte ich makl wieder richtig gern, ich fühle mich gut unterhalten.
Aber die Kölner sind auch die wenigen der "alten Garde", die noch geblieben sind - und mich selten enttäsuchen.

Gruß Ursel, DK

 
16 Antworten:

Re: Auf die Kölner ist Verlaß

Antwort von HSVMarie am 06.05.2018, 22:19 Uhr

Konnte wegen unruhigem ständig jammernden Husterotznasenkind nicht richtig gucken, hole ich aber über die Mediathek nach.

Die Kölner mag ich auch gerne.

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Re: Auf die Kölner ist Verlaß

Antwort von blund04 am 07.05.2018, 7:08 Uhr

Hi,

ich mag die Kölner auch, aber die Story war doch ziemlich hanebüchen.
Und dieser dauerfressende Assistant ging mir auch auf die Stöcke.

LG blund

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*Verlass*

Antwort von DecafLofat am 07.05.2018, 12:53 Uhr

Denn ss wird nicht immer zu ß

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Re: *Verlass*

Antwort von Tai am 07.05.2018, 13:08 Uhr

In der neuen Rechtschreibung wird ss überhaupt nicht mehr zu ß.

Früher wurden zwei s nach kurzem Vokal am Wortende zu ß, heute gibt es ß nur noch nach langem Vokal.

Aber Ursel bekennt sich ja als Vor-Rechtschreibreform-Bewahrerin.
So lange also jeder von uns weiß, was richtig ist, ist es doch gut.

Mein rotes Tuch sind übrigens die Grüsse und der Spass, auch gerne von mit Sprache Tätigen verwendet.....

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Re: *Verlass*

Antwort von HSVMarie am 07.05.2018, 13:35 Uhr

Am schlimmsten finde ich „Strasse“

Ich hab es übrigens einfach überlesen :)

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zur Rechtschreibung

Antwort von DK-Ursel am 07.05.2018, 14:02 Uhr

Danke Tai.
UInd bevor sich wieder jemand aufregt:
ich finde nicht, daß ich als uralt-Pflanze im Ausland noch die Unsitten einer RSR mitmachen muß, die eh nur durchkam, weil es genug Dummies gibt, die mit den alten Regeln nicht klarkamen.
Ob sie es mit den neuen besser schaffen, bleibt dahingestellt.
Es gab irgendwann mal einen Bericht, daß es noch schlimmer geworden sei mit der dt. Rechtschreibung nach der Reform.
Was wieder zeigt: Wenn man sich nicht nach der Decke streckt, sondern schon mit MIttelmaß begnügt, liegt man schnell drunter.

Zu Beruhigung derer,die sich öfter m,al aufregen:
Meinen Kursteilnehmern mache ich es richtig vor - die wenigsten sind allerdings wirklich vm Schreiben betroffen, zumindest niht die Abendschüler, udn wenn, dann wäre ß oder ss ihr kleinstes Poblem.
Allerdings:
Sie halten sehr schön das und dass auseinander und auch Komparativ mit "wie" kommt so gut wie nie vor - davon könnten sich dann hier einige eine Scheibe abschneiden, was ICH aber nicht moniere.
Weil ich finde, in einem Forum wie diesem sind Rechtschreibung und Grammatik der Teilnehmer kein Thema - oder soltlen es eben nicht sein.

Gruß Ursel, DK

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zum Thema

Antwort von DK-Ursel am 07.05.2018, 14:04 Uhr

hanebüchene Handlung - nun ja.
Immer noch weitaus besser (finde ich jedenfalls) als esotherische Geisterhäuser, Erscheinungen im Morr und/oder clownartige oder besessene Kommissare/innen, die mit iihren privaten Problemen udn Gelüsten mehr zu tun haben als mit dem eigentlich "Fall".

Gruß Ursel, DK

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Off Topic... Vertippser

Antwort von Christine70 am 07.05.2018, 14:24 Uhr

Ich meine es nicht böse, also bitte nicht sauer sein.

Aber gerade bei deinen Beiträgen fällt mir sehr oft auf, daß du viele Vertippser machst. Manchmal höre ich nach zwei Sätzen auf zu Lesen, weil man Wörter nicht identifizieren kann.

Hier gibt es die Möglichkeit, Beiträge vor dem Absenden nochmal durchzulesen und ggf. zu korrigieren.

Vereinzelte Tippfehler überlese ich auch oft, aber bei dir sind es schon sehr Viele ;D

Alleine im oberen Text habe ich bei Fünf aufgehört zu Zählen. Und damit meine ich nicht die Groß- und Kleinschreibung, sondern vertipper wie: soltlen oder UInd

Grammatik- oder Rechtschreibfehler, da nehme ich mich nicht aus.

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RSR

Antwort von Leena am 07.05.2018, 14:45 Uhr

Na ja, die Rechtschreibreform war 1996, und auch wenn sie 2004 und 2006 wieder überarbeitet wurde (aus gutem Grund, ja), finde ich schon, dass man nach über 20 Jahren nicht mehr auf der alten Rechtschreibung bestehen müsste, wenn man nicht gerade schon zu Zeiten der Rechtschreibreform als Rentner oder Pension komplett aus dem Berufsleben ausgeschieden war.

Meine Kinder freuen sich übrigens regelmäßig, wenn sie alte Bücher von mir mit alter Rechtschreibung finden und sich dann kringelig lachen, wie "falsch" man manches früher geschrieben hat. Und ich sage dann jedes Mal "ja, ja, früher hat man das noch so geschrieben". Und denke dann an meinen Vater, der mir aus seinen Kinderbüchern vorgelesen hat - aus den Büchern habe ich deutsche Schrift gelernt und das war für mich immer "uralt"...

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Re: RSR

Antwort von DK-Ursel am 07.05.2018, 15:38 Uhr

Ja, wenn es schnell geht, können meine Finger nicht so schnell, ich versuche, mich zu bessern.
Ich lebe allerdings im Ausland, falls Dir das entgangensein sollte, Leena, und Deutsch schreibe ich meistens nur noch hier und an Freunde, denen ist die neue oder alte RS so wurscht wie sonst was, wenn sie Post von mir bekommen.
Dafür beherrsche ich zusätzlich auch die dänische Rechtschreibung (und die ist für manche nicht ohne) und kann auch englisch schreiben, wenn ich soll.

Insofern - für mich kein Grund, mich zu ändern bei dem, womit ich früher immer gut in der Schule war.
Christne - da haben wir noch alles per Hand geschrieben, somit war ich vor den Vertipsern gefeit.

Gruß Ursel, DK

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Schon gewußt?

Antwort von DK-Ursel am 07.05.2018, 15:40 Uhr

....., dsas es völilg eagl ist,
in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in
Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig,dsas
der ertse und lettze Bchusatbe an der
ricthgien Stlele snid. Der Rset knan total
falcsh sein und man knan es onhe Porbelme
leesn. Das ist, wiel das mneschilche Geihrn
nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das
Wort als gaznes.

Krsas oedr?:-))

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Re: RSR

Antwort von Leena am 07.05.2018, 16:06 Uhr

Doch, ich glaube, Du hattest schon mal erwähnt, dass Du mit einem Dänen verheiratet bist und schon ein paar Jährchen mit Mann und mittlerweile erwachsenen Kindern dort lebst. ;-)

Allerdings hatte ich Dich so verstanden, als ob Du früher als Bibliothekarin gearbeitet hättest und jetzt in Dänemark Deutsch-Kurse gäbest, insofern verstehe ich nicht, dass Dein Interesse an dieser lebendigen Sprache anscheinend vor über 20 Jahren "eingefroren" ist.

Und Deine Kommentare, dass die Rechtschreibreform für Dich eine "Unsitte" sei, die "eh nur durchkam, weil es genug Dummies gibt, die mit den alten Regeln nicht klarkamen", machen es nicht wirklich besser. "Was wieder zeigt: Wenn man sich nicht nach der Decke streckt, sondern schon mit MIttelmaß begnügt, liegt man schnell drunter." Oje, eine Nummer bescheidener wäre es nicht gegangen, oder?

Und um Missverständnissen vorzubeugen - ich hätte Deine Rechtschreibung anno 1995 nicht thematisiert, von mir aus kannst Du auch noch mehr "nachgehen" und noch von "Thür" und "Thor" schreiben, aber besonders souverän hast Du auf Decafs Kommentar meiner Meinung nach nicht reagiert.

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Re: RSR

Antwort von DK-Ursel am 07.05.2018, 17:26 Uhr

Leena - ich reagiere souverän auf Mißachtung von Groß- und Kleinschreibregeln (soweit ich weiß, ncht abgeschafft durch die RSR),, auf "seit-" und "seid-" Verwechslungen, auf Komparativ mit "wie", auf mangelhafte Kommasetzung, auf fehlende Absätze, auf Verwechselung von "das" und "dass" uvm., indem ich das alles überlese - oder gar nicht lese.
Jedenfalls weder korrigiere noch kommentiere.
Dann überleg mal, wer wirklich souverän ist, wenn es das ist, was hier gerade gefordert wird (undschau evtl. auch noch mal nach,was das Wort bedeutet).

Souverän ist nämlich auch, beim Thema zu bleiben und nicht anderen erbsen- oder eben ss-ß-zählerisch vorzuschreiben, wie sie was wann wo zu schreiben haben.
Letztendlich gibt es immer noch das kleine Kreuzchen oben rechts, wenn einen was stört - ganz einfach.

Gruß Ursel, DK

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Re: RSR

Antwort von Leena am 07.05.2018, 18:03 Uhr

Danke, ich glaube, ich weiß, was "souverän" bedeutet. Alles, was ich geschrieben habe, war, dass Du mit Decafs Kritik nicht souverän umgehst - und genau das habe ich auch gemeint.

Ansonsten kommt es bei mir darauf an, ob ich Rechtschreib- und Grammatikfehler ignorieren oder sie zur Kenntnis nehme oder sie kommentiere - das ist halt immer eine Frage des Kontextes. Wenn ich das Gefühl habe, jemand kann nicht anders, kann ich das prima ignorieren. Wenn ich das Gefühl habe, jemand hat sich vertippt (passiert mir auch viel zu oft), kann ich das auch prima ignorieren. Wenn ich das Gefühl habe, jemand findet es nicht der Mühe wert, auf seine Sprache zu achten, dann möchte ich es - zumindest gelegentlich - nicht ignorieren.

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Re: zur Rechtschreibung

Antwort von DecafLofat am 08.05.2018, 9:04 Uhr

Schreibst du auch noch Sütterlin? Hatte ja auch mal Gültigkeit...

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Re: zum Thema

Antwort von blund04 am 08.05.2018, 9:17 Uhr

Da gebe ich Dir allerdings Recht. Es gab schon weitaus hanebüchenere Stories.

LG blund

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