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Geschrieben von Emilia42 am 26.09.2021, 11:34 Uhr

Aha Musikerin

Falsch.

Der Coronaimpfstoff hat keine Notfallzulassung.

Die Thrombosen bei AZ sind im Verhältnis von 1:100000 aufgetreten. Bitte mit den Schäden durch Infektion vergleichen!

Herzmuskelentzündungen treten nach Infektion deutlich häufiger auf als nach Impfung und verlaufen dann in der Regel auch schwerer.

Als „Experiment“ würde ich einen Impfstoff, der bereits milliardenfach verimpft wurde, nicht bezeichnen.

„Spätfolgen bei Impfungen sind bisher grundsätzlich nicht bekannt. Es gibt sehr wohl seltene Nebenwirkungen, die längerfristige Spätfolgen verursachen, allerdings treten auch diese innerhalb einiger weniger Wochen nach der Impfung auf, wie die Hirnvenenthrombose nach der Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca.
Es gibt auch sehr seltene Nebenwirkungen, die in der Vergangenheit aufgrund ihrer Seltenheit sehr spät dem Impfstoff zugeschrieben wurden, beispielsweise die Narkolepsie nach der Impfung mit Pandemrix, aber auch diese tritt kurz nach der Impfung auf. Nun könnte man noch argumentieren, dass wir es mit den mRNA-Imfpungen mit einer neuen Impfstofftechnologie zu tun haben – aber auch diese ist nicht so neu, wie es vielleicht erscheint, denn beforscht wird die mRNA seit ungefähr 1990 und mittlerweile wurde der Impfstoff milliardenfach verimpft. Als konkrete Nebenwirkungen bei der Impfung gegen Covid gibt es seltene Fälle einer Myokarditis nach Impfung. Dieses Risiko ist bei einer Covid-Infektion aber mehrfach erhöht.“

aus:
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90848690/corona-krise-virologin-jana-schroeder-macht-hoffnung-auf-ende-der-pandemie.html

 
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