aber

dann habe ich vermutlich wenig medienkompetenz.

mir ging es in dem artikel weder um irgendwas gegen obama - machtkampf - sondern ausschließlich um den fakt, den diese forschungsfirma selbst zugegeben hat.

wie das letztlich "verpackt" ist, zu welchem zweck der artikel (vielleicht) dienen sollte, darum ging es mir absolut nicht.

und gleich eine frage, wenn ihr euch da auskennt.
ein verlag, eine zeitung, der so eine behauptung in die welt setzen würde, die nicht wahr ist (egal zu welchem thema), riskiert der nicht verleumdungsklagen oder sowas?
(abgesehen von fiktiven geschichten, die weitergesponnen werden, ich meine, einen verlag, der märchenbücher rausgibt, verklagt man ja auch nicht)