ADHS - ADS

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Geschrieben von Spirit am 20.02.2023, 14:39 Uhr

Medikamentengabe

Vielen Dank für deine Antwort.
Tatsächlich habe ich mich nie veranlasst gefühlt ihn medikamentös einstellen zu lassen.
Er hat null Leidensdruck. Unser Familienleben ist sehr harmonisch, ich kann ihm Aufgaben übertragen (z.B. auf den Hund aufzupassen, beim Einkauf helfen), er kümmert sich um seine Fische, ist fürsorglich mit jüngeren Nichten/Neffen, beliebt in der Schule, ganz und gar kein Außenseiter, findet schnell Anschluss.

Ihm ist auch völlig egal auf welche Schule er nach dem Sommer geht.

Mir macht tatsächlich seine Legasthenie mehr Sorgen als das ADHS, wobei ich ein gutes Beratungsgespräch dahingehend mit der Realschule hatte.
Insofern hätte ich inzwischen ein gutes Gefühl wenn die Noten so bleiben wie sie sind.

Die Lehrerin hat auch mit keinem Wort eine Medikation erwähnt. Sie ist auch immer wieder erstaunt was er, trotz dem "Gezappel"/Abgelenkt-sein so alles ausm Unterricht mitbekommt.

Er ist völlig im Reinen mit sich.
Aktuell liegt noch ein gravierender Eisenmangel vor und wir lassen die Sehfähigkit überprüfen.

Ich weiß auch nicht wo sie das Problem sieht. Ich kenne durchaus ADHS-Kinder mit mehr Einschränkungen.

 
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