1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von kea2 am 30.06.2023, 11:43 Uhr

Schuljahr zu kurz

Wenn am Ende des Schuljahres noch viele Seiten im Arbeitsheft leer sind, hat die Lehrkraft versagt, bzw. die "modernen" Lehrmethoden.

Wenn die Lehrer so schwammige Aufgabenstellungen geben, wie "10 Minuten im Arbeitsheft", muss man das als Eltern abfangen, indem man abschätzt, wie viele Aufgaben wohl in der Zeit erwartet werden. Wenn das eigene Kind dafür 20 Minuten braucht, weil es immer wieder abschweift, ist das eben so.
Besser, als übriggebliebene Berge von Stoff in den Ferien nachholen zu müssen.

Das gleiche gilt für diese Aussage von Lehrern, dass das Kind nach x Minuten Hausaufgaben abbrechen darf. Solange das nicht total ausartet, würde ich das nicht tun, denn sonst fehlt am Ende des Schuljahres der Stoff.

Wenn ein Kind wirklich stundenlang vor den Hausaufgaben sitzt, sollte man testen lassen, woran das liegt, anstatt einfach zu akzeptieren, dass immer nur ein Bruchteil der Hausaufgaben erledigt wird.

Leider wird heutzutage gerne suggeriert, die Grundschule könne ohne Druck und ganz easy-peasy für die Kinder laufen. Aber am Ende kommt das böse Erwachen, weil der Stoff eben doch komplett sein und sitzen muss.

Ich frage mich, bei welchen Kindern, das so schön reibungslos läuft, wie die Pädagogen sich das vorstellen.
Bei unserer Tochter läuft es seit der weiterführenden Schule von alleine. Aber in der Grundschule brauchte sie auch noch klare Anleitungen und ab und zu deutliche Ansagen.
Über unseren Sohn braucht man da gar nicht zu reden. Der kann zwar, wenn er will, aber wenn er die Möglichkeit wittert, um Arbeit herum zu kommen, nutzt er sie.

 
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