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Geschrieben von two_kids am 22.02.2007, 13:47 Uhr

ohrfeige vom pensionierten vertretungslehrer

als ich meinen sohn (1. klasse) heute von der schule abholte, erzählte mir seine banknachbarin, dass er heute eine ohrfeige vom vertretungslehrer bekommen. es hat wohl richtig geklatscht und er hatte eine rote wange. als ich meinen sohn fragte, erzählte er mir das selbe.

mein sohn hat wohl dazwischen geredet (was sicherlich nicht ok ist, aber anders geregelt werden kann und MUSS), als der lehrer mit der banknachbarin redete und auf einmal hat er ausgeholt. mein sohn sagte mir, dass es zwar sehr weh getan hat, aber er sich nicht traute zu weinen.

als ich das alles gehört habe, bin ich sofort zum direktor gegangen und hab ihm das erzählt. er möchte nun, dass ich den besagten vertretungslehrer morgen frage, was vorgefallen ist und wenn es wirklich so war, wie die kinder das erzählen, wird er schritte einleiten.

erstens glaube ich nicht, dass er sagt, wenn ich ihn anspreche: "ja, frau ... ich hab ihren sohn geschlagen"

aber zweitens glaube ich nicht, dass sich beide kinder sowas ausdenken und getrennt voneinander das selbe erzählen.

dieser lehrer ist in der klasse, wegen der tollen in hessen eingeführten "unterrichtsgarantie plus". er ist also kein lehrer mehr, sondern pensionär.

wie würdet ihr jetzt weiter vorgehen?
oder wie hättet ihr reagiert?

erst konnte ich mir das ja auch nicht vorstellen, da ja jeder lehrer weiss, dass es konsequenzen hat, wenn er einen schüler schlägt. allerdings hat mich wirklich stutzig gemacht, dass beide kinder das gleiche erzählen.

lg two_kids

 
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