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Geschrieben von Laufente123 am 11.01.2014, 15:26 Uhr

Schön formuliert SST

Ich würde solche Kinder nur noch als Besuch erlauben wenn ich im Haus wäre.
Ich würde mit dem Kind reden wenn es gerade erst eben passiert wäre, aber nicht nicht jetzt Stunden/Tage später. Und dann nur bezogen auf MEINE Sachen "Meine Schubladen und Taschen darf NIEMAND durchsuchen, da kenne ich keinen Spaß".

Ich würde die Freundschaft aber auch nicht verbieten. Ist doch eine echt "gute" Erfahrung für Dein Kind solche Übergriffe kennenzulernen. Besser jetzt als später. Besser solche "harmlosen" Übergriffe als später mit 16 ganz andere Dinge.

Ich halte nichts davon die Kinder zu beschützen so lange es nicht wirklich kritisch wird (starkes Mobbing, körperl. Verletzung). Es wird einen Grund geben warum Deine Tochter immer noch mit diesem Kind spielen will.

Ob die Freundschaft hält und ob sich Deine Tochter traut sich auch mal zu wehren musst du deiner Tochter überlassen. Und wenn sie sich nicht wehrt lernt sich immerhin auch ihre eigenen Grenzen - dass sie das eben nicht kann.

Für das andere Kind ist die Situation vielleicht auch nicht leicht. Vielleicht fehlt ihm jegliches Feingefühl oder Mitgefühl und kann sich nicht in andere hereinversetzen und möchte aber trotzdem Freunde haben? Manche lernen manche DInge anders, oder langsamer oder gar nicht sind aber trotzdem eigentlich ganz liebenswert.

Ich habe auch Freunde, die in manchen Dingen etwas speziell sind (kann nicht verlieren bei Brettspielen und bekommt seltsame Ausraster), aber dann vermeide ich diese Situationen. Trotzdem sind es weiterhin meine Freunde.

Servus
Laufente

 
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