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Geschrieben von DK-Ursel am 12.08.2016, 12:15 Uhr

Ach so, hatte ich falsch verstanden

dann würde ich wohl mit meinem Kind darüber reden, daß der Lehrer wohl einen schlechten Tag hatte und sie ihm auch eine Chance geben müßte.
Meine Große hatte mit einer Lehrerin auch mal so einen Fehlstart und kam sehr erbost zurück - das wurde die Lieblingslehrerin auf der Folkeskole.
Nun ja, soweit kommt es vielleicht nicht, wenn der lehrer auch sonst recht viel schreit --- aber gerade dann braucht sie seinen unpädagogischen Ausfall ja auch nicht allzu zu persönlich zu reden.
Das ist leider eine Übungssache, die schon Menschen mit normalem Selbstwertgefühl schwerfällt, wer erträgt schon gut und gern Ablehnung?
Deiner Tochter fällt es sicher schwerer, aber vielleicht hilft es, den Lehrer als Übungs- und Sparringpartner anzusehen?

Den Lehrer kannst Du kaum ändern und beeinflussen, wohl aber Dein Kidn.
Das fängt bereits damit an, daß DU den Vorfall als ein Mißgeschick und Pech und nicht als Fehlstart und Supergau ansiehst.
Vermittel ihr, auf die positiven Dinge zu fokusieren, die ihr gelingen.
Indem Du dasselbe tust!!!
(Sollte der Lehrer nun allerdings öfter solche Ausfälle haben, steht wohl in der Tat ein Gespräch an - nach so kurzer Zeit würde ich erstmal vorsichtig abwarten, evtl. auch den Elternabend, vieles releativiert sich dann.)
Alles Gute - Ursel, DK

 
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