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Geschrieben von DK-Ursel am 20.09.2011, 8:13 Uhr

bei uns auch/Claudia

Hej Claudia!

Es ist prima, wen nes so klappt wie bei Euch.
Wie ich bereits schrieb,. gab es mit der großen Tochter da auch keine probleme.
Ab und zu eine Grenze, aber meistens waren ihre Wünsche und Pläne realistisch.
Wir hatten ein offenes und gutes Verhältnis durch die ganze Pubertät hindurch.

ABER:
Bilde Dir nicht iein, es liege alles an Deinem guten pädagogischen Geschick-.
Nur mit der großen Tochter täte ich das wohl auch.
Ich wurde aber schon immer eines Besseren belehrt, denn es gibt Kinder, die anders sind - denen man wieder ganz anders begegnen muß und die auch andere Grenzen und Ge-/Verbote brauchen.

Wie nicht nur meine Freundin und ich, sondern zahlreiche Mütter , die ich kenne, sagten:
Wenn ich nicht noch das andere Kind hätte, dächte ich, ich sei eine wirklich unfähige, schlechte Mutter.
Oder:
Wenn xy zuerst geboren worden wäre, wäre er Einzelkind geblieben.

MERKE:
Was mit dem einen Kind funktioniert, ohne große Anstrengung, und wo man dan neben (leichtfertig, ich geb´s ja zu! Und habe vielen anderen schon heimlich Abbitte geleistet, die esi n meinen Augen zunächst nicht so gut schafften), geht beim anderen voll daneben, manchmal auch mit wirklich dramatischen Folgen.

Wie gesagt, es ist prima, wenen s so klappt wie Du es beschreibst.
ich kenne das auch in unserer Familie.
Aber ich kenne es auch anders - und das liegt eben nicht (nur oder überhaupt ) daran, daß die Eltern sich nicht bemühten, versagt haben oder sonstwas.
Da bin ich inzwischen weitaus demütiger geworden.

Gruß Ursel, DK

(Ist diese 16J. Deine erste oder einzige Tochter?)

 
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