Teenies

Teenies

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Uschi99 am 19.09.2011, 20:35 Uhr

Pubertät - mal ne Frage

Hallo ihr,

wie lasst ihr eure Teenies sich selbst von euch emotional abgrenzen?

Überlasst ihr das dem Zufall oder verusucht ihr das zu steuern?

Uschi,
die grade einen Roman hierzu geschieben hat, den wieder verworfen hat und jetzt denkt, dass die eigendliche Frage wahrscheinlich jetzt keiner mehr versteht, oder?

 
14 Antworten:

Re:bingo

Antwort von HellsinkiLove am 19.09.2011, 21:28 Uhr

ich weiss leider nicht worauf du hinaus willst

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:bingo

Antwort von Uschi99 am 19.09.2011, 22:02 Uhr

Ok, ich versuchs mal zu erklären, ohne dass es doof klingt...

Wir haben so gut wie keine Probleme, meine fast 12jährige und ich. Wir haben immer schon viel ausdiskutiert, also wir haben ein fast partnerschaftliches Verhältnis.
Ich hab noch sehr gut in Erinnerung, wie ich meine Pubertät erlebt habe, das war sehr emotional und jetzt sehr ähnlich zu ihr, also zu ihrem Verhalten mir gegenüber. Aber ich befürchte, dass genau das, also dieses gute Verhältnis was wir haben - eben nicht so gut ist - weil ich glaube, dass pubertierende Kinder sich eben von ihren Eltern abgrenzen wollen (sollen, müssen)...
Ja, jetzt reagier ich ja momentan auf ihre Eigenarten verständnisvoll (ich weiß ja z.B. wirklich noch, wie peinlich mir meine Eltern waren und so) und die Abgrenzung kommt dabei total zu kurz.
Man könnte dies ja auch steuern - also z. B. auf irgendwas eben mal nicht verständnisvoll zu reagieren, damit sie sich eben schlauer, wichtiger, was auch immer fühlen kann als ihre Mutter.

Wahrscheinlich mach ich mir einfach zu viele Gedanken...ich hab einfach Angst, dass sie sich mit zunehmender Pubertät und ohne Möglichkeit sich zu differenzieren in schlimme Sachen stürzen (Drogen, Alkohol, sowas).

Verstehst du?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:bingo

Antwort von DK-Ursel am 19.09.2011, 22:18 Uhr

Hej Uschi!

Mit meiner Großen war und bin ich in sehr gutem Kontakt.
ich glaube nicht, daß sie mir alles erzählt, aber sie erzählt mir ihre Meinung zu Vorfällen iner Scule, in Filmen, i mFernsehen, i nder Politik etc.
So hatte ich immer das Gefühl, daß ich wußte, wie sie zu Jiungs, Alkohol, Drogen etc. steht - allgemein, also auch für sich.

Bei der jüngeren Tochter ist es schwieriger, die diskutiert nicht soviel, shcon gar nicht mit mir.
Da weiß ich ihre Meinung zu vielen Dingen nicht, und kann daher auch schwer einschätzen, wie sie sich in manchen Situationen verhält.
Daher verstehe ich deine Sorgen sehr gut.

Aber solange Du einen guten Draht zu Deiner Tochter hast, versuch, im Gespräch zu bleiben.
Du mußt Dich weder anbiedern (nichts fnind ich schlimmer als Mütter, die meinen,sie seien die freundinneni hrer (pubertierenden) Töchter!) noch künstlich abgrenzen - gklaub mir, esk ommen genug Gelegenheiten, wo Du bei allem Verständnis die Mutter, die Erwachsene "rauskehren" und NEIN sagen mußt, auch wenn dem Kind gerade das Herz bricht.

Denn auch mit 13, 14, 15, 16 brauchen sie ja noch Regeln - Bettzeiten; Zeiten, an denen heimgekommen wird; Parties, die sie nicht besuchen dürfen, weil die Umstände nicht geklärt sind (keine Erwachsenen, unbekannte Leute etc.) oder bei denen sie nicht übernachten dürfen; Klamotten, die für die Scule oder auch eine Party nicht geeignet sind; Piercing,s Tatoos - was auch immer; Alkoholregeln, Zigarettenregeln, aber auch Schule, Job un. a. stellen ja Situationen, die konflktträchtig sein können.

Wieviel das ist, hängt vom Verantwortungsgefühl -- und Verhalten --- der Tochter ab.
Bei der Großen war es weniger oft nötig als bei der "Kleinen".

War es das,was Du meintest?

gruß Ursel, DK -. mitten drin!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:bingo

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.09.2011, 22:43 Uhr

Das Kind ist 12. Die Abgrenzung kommt noch - jede Wette. In dem Alter habe ich mich mit meiner auch noch supergut verstanden. Inzwischen ist sie 15, wir verstehen uns immer noch gut, so zwischendrin, aber wir können auch prima aneinanderrasseln. Und das, obwohl ich für fast alles Verständnis habe. Aber: Verständnis ist eben nicht das Gleiche wie Zustimmung. Ich habe Verständnis, wenn man unter der Woche vor eine wichtigen Probe bis Mitternacht auf die Wies'n gehen will - aber ich erlaube es trotzdem nicht. Ich habe Verständnis, daß man unbedingt mit den sauteuren und hochhackigen Tanzschuhen in die Schule muß, um die Dinger allen zu zeigen - aber ich erlaube es trotzdem nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:bingo

Antwort von cosma am 20.09.2011, 0:00 Uhr

Schliesse mich dem an :-)

Die Gefahr des "guten Verhältnisses" ist, daß man sich aus Angst vor der Ablehnung bzw. Angst vor dem Loslassen zum Spielball der Kinder macht.

Wenn Du selbst bei allem Mutter bleibst und eine erwachsene Position vertrittst und auch mal Nein sagen kannst denke ich auch, daß es eine Frage der Zeit ist und Dein Kind schon noch dazu kommt seine eigene Meinung zu haben, die auch mal im Konflikt mit Deiner steht.

Denn darum geht es ja: seine eigene Meinung zu vertreten, zu versuchen Kompromisse zu suchen und eigene Wege zu gehen.

Signalisierst Du, daß Du sie sehr brauchst, daß Du sie vermisst, daß DU Konflikte schlecht aushalten würdest, daß DU gerne ihre beste Freundin wärst ? Kann es sein, daß sie sich nicht traut mehr loszulassen weil sie Angst haben könnte, daß DU leidest ?
Reagierst DU labil bei Streit von Euch und signalisierst, daß Du ihn nicht aushälst ?

Das wären Fragen die Du Dir stellen kannst und anhand deren Du ein bisschen für Dich überprüfen kannst ob es mit an Dir liegt, daß sie nicht versucht sich abzugrenzen ... evtl. DIR zuliebe ?

Abnabeln heisst nicht, ständig rebellieren, saufen und Grenzübergänge begehen zu müssen sondern daß ein Verhältnis da ist, wo klar ist, daß die eigenen Persönlichkeiten frei werden und immer eigenständiger miteinander umgehen können.

Ich glaube eher, daß Euer Verhältnis einfach gut ist und sie wenig Grund zum Rebellieren hat weil Probleme von ihr - wie Du sagst - erstmal auf viel Verständnis bei Dir stossen und so wahrscheinlich doch der eine oder andere Konflikt ausgetragen wird ohne daß es total pubertär eskalieren muß - der Idealfall sozusagen :-)

Musst halt nur aufpassen daß nicht DU diejenige bist die Signale aussendet, daß Du ihre engste Freundin und nicht ihre Mutter sein willst.
Solange Du Mutter bist und bleibst ist doch alles gut ...

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:bingo

Antwort von HellsinkiLove am 20.09.2011, 6:45 Uhr

sei froh das ihr ein gutes miteinander habt...das ist in vielen vielen familien anders.
ich denke das auf jeden fall noch eine weitere abnabelung ihrerseits erfolgen wird...sie steht immerhin erst am anfang ihrer pubertät.

also mach dir mal keine gedanken-sie wird sich noch mehr abnabel als dir lieb sein wird ...der prozess läuft irgendwann ganz automatisch.

meine ist 16...wir haben ein super gutes verhältniss und trotzdem hat sie sich ein wenig von mir gelöst (weniger als andre in ihrem alter,das hat aber mit unserer familiensituation zu tun)

also keine sorge

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

bei uns auch

Antwort von Claudia36 am 20.09.2011, 7:06 Uhr

Hallo,

uns geht es ähnlich.
Meine fast 16 jährige Tochter und wir haben auch ein eher freundschaftliches Verhältniss.
Trotzdem nabelt sie sich ab.
Klar haben es Kinder heute schwerér zu zeigen das sie erwachsen werden.
Bei uns war es so das Eltern nicht mit sich ´haben diskutiren lassen, nicht in die gleichen Läden Klamotten kaufen waren wie wir und auch nicht die selbe Musik gehört haben, das ist heute anders.
Wir diskutieren hier viel und wenn wir mal nein zu etwas sagen, dann mit der gewissen Begründung.
Erst vor kurzem kam unsere Tochter zu mir und fragte.:

Mama wie habt ihr das denn gemacht, das ich so bin wie ich bin?
Ohne Hausarrest und Verbote?
Ich :
Willst du mal Hausarrest haben....grins?
Sie: nein aber andere haben nur Verbote und machen was sie wollen und hören nicht auf die Eltern, ich habe fast keine Verbote und höre auf euch trotzdem....
Ich:....ja so geht Erziehung....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: bei uns auch/Claudia

Antwort von DK-Ursel am 20.09.2011, 8:13 Uhr

Hej Claudia!

Es ist prima, wen nes so klappt wie bei Euch.
Wie ich bereits schrieb,. gab es mit der großen Tochter da auch keine probleme.
Ab und zu eine Grenze, aber meistens waren ihre Wünsche und Pläne realistisch.
Wir hatten ein offenes und gutes Verhältnis durch die ganze Pubertät hindurch.

ABER:
Bilde Dir nicht iein, es liege alles an Deinem guten pädagogischen Geschick-.
Nur mit der großen Tochter täte ich das wohl auch.
Ich wurde aber schon immer eines Besseren belehrt, denn es gibt Kinder, die anders sind - denen man wieder ganz anders begegnen muß und die auch andere Grenzen und Ge-/Verbote brauchen.

Wie nicht nur meine Freundin und ich, sondern zahlreiche Mütter , die ich kenne, sagten:
Wenn ich nicht noch das andere Kind hätte, dächte ich, ich sei eine wirklich unfähige, schlechte Mutter.
Oder:
Wenn xy zuerst geboren worden wäre, wäre er Einzelkind geblieben.

MERKE:
Was mit dem einen Kind funktioniert, ohne große Anstrengung, und wo man dan neben (leichtfertig, ich geb´s ja zu! Und habe vielen anderen schon heimlich Abbitte geleistet, die esi n meinen Augen zunächst nicht so gut schafften), geht beim anderen voll daneben, manchmal auch mit wirklich dramatischen Folgen.

Wie gesagt, es ist prima, wenen s so klappt wie Du es beschreibst.
ich kenne das auch in unserer Familie.
Aber ich kenne es auch anders - und das liegt eben nicht (nur oder überhaupt ) daran, daß die Eltern sich nicht bemühten, versagt haben oder sonstwas.
Da bin ich inzwischen weitaus demütiger geworden.

Gruß Ursel, DK

(Ist diese 16J. Deine erste oder einzige Tochter?)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:zustimm

Antwort von HellsinkiLove am 20.09.2011, 8:30 Uhr

witzigerweise hat sich das bis jetzt bei allen bekannten und freunden so bestätigt.


das zweite kind ist das total gegenteil vom ersten...vom ersten tag an.
bisher hat das immer gepasst.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Geschwisterfolge + Erziehung

Antwort von DK-Ursel am 20.09.2011, 8:54 Uhr

Hej!

Das ist ja auch sehr natürlich, denn die Rolle des ernsteren, verantwortungsbewußteren, ambitiösen Parts i er Familie ist dann ja bereits von dem großen Kind besezt, folglich sucht sich das nächste eine andere Rolle, das dritte wieder...

Geschwisterfolge und die Konsequenzen daraus ist sehr interessant!!!

Und dann greifen manchmal weder die Vorbildrollen der Eltern (schließlich erlebt das Kind die Eltern ja genau wie das große Geschwisterkind --- also es sieht z.B., daß die Eltern selber auch pünktlich sind oder ordentlich oder lernbegierig oder ...) noch die Erziehungs"tricks" oder -prinzipien , die beim 1. Kind anschlagen.

Also, sich selbst auf die Schulter klopfen und glauben, man habe den alleinigen Verdienst (und die anderen, deren Kinder aus der Art schlagen seien einzig und allein "schuld", ist eine sehr hochmütige und blinde Art.
Womit ich das nicht auf Claudia münze, sondern eher mich bis zur Geburt unserer 2. Tochter meine

Gruß Ursel, DK

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pubertät - mal ne Frage

Antwort von Emmi67 am 20.09.2011, 10:17 Uhr

Ich denke, ich nehme es, wie es kommt. Mein Sohn hat z.B. durchaus einen anderen Musikgeschmack als ich, auch bei der Kleidung wäre einiges nicht mein Ding- ich sage dann meine Meinung, toleriere aber seine.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pubertät - mal ne Frage

Antwort von DK-Ursel am 20.09.2011, 10:28 Uhr

Hej Emmi!

Ganz genauso und wie einige andere es schrieben sollte es ja auch sein.
Wir Eltern haben durchaus da sRecht (oder Pflicht?), einen anderenGeschmack als die jungen Menschen zu haben - auch eine andere Meinung.

Und auch ich habe eigentlich gedacht:
Da macht sich jemand Sorgen über etwas, was noch nicht da ist sowieso bei jedem anders kommt.

Also - abwarten und dann sieht man schon, wie es läuft!
Künstliche Abnabelungsprozesse sind wohl erst nötig, wenn der natürlich völlig fehlgeschlagen ist -a ber wer dem eine Chance gibt, der geht diese Gefahr ja nicht ein.

Gruß Ursel, DK

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

das ist schon klar

Antwort von Claudia36 am 20.09.2011, 10:38 Uhr

Das ist mir schon klar , Ursel, ich habe auch noch eine größere Tochter ( jetzt 23) da war es etwas schwieriger, aber wir haben es da auch so gehalten und aus ihr ist trotz allem-) was vernünftiges geworden...grins.

Die Kleine ( wird im Dez. 16) ist schon pflegeleichter auf der einen Seite, aber auch anstrengender auf der anderen, weil sie so viele Fragen stellt und so viel im Leben in Frage stellt, das wir manchmal keine Antwort wissen ( Politik oder ähnliches) sie macht sich um alles einen Kopf.

Aber wir sind echt fast ohne Verbote usw ausgekommen, weil ich immer der Meinung bin, das Verbote ( Internet, Fernsehen usw) nur noch das Interesse daran schüren.

LG
Claudia

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re:bingo

Antwort von like am 20.09.2011, 12:17 Uhr

ich denke nicht, dass Eltern sich künstlich abgrenzen müssen. Wenn du deine Ansichten vertrittst und nicht zu allem, was dir zuwider läuft, ja sagst, müsste das vollkommen ausreichen. Mit 12 ist sie sicher auch noch nicht voll drin im Pubertieren. Also warte mal ganz gelassen ab und verbieg dich nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Teenies - Forum:

Wer hat das Buch Pubertät von Jesper Juul gelesen?

Nachdem das Buch hier in einigen Beiträgen empfohlen wurde habe ich es gelesen. Ich habe einige sehr interessante Denkansätze erhalten, aber ich weiß nicht wie ich es so wirklich umsetzen kann. Ich glaube, dass ich irgendetwas nicht richtig verstanden habe. Ich habe es so ...

von -Jule- 14.07.2011

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Pubertät

Buch zur Pubertät für Jungen

Könnt Ihr mir ein seriöses Buch empfehlen zur Pubertät bei Jungen. Sprich: Was passiert mit meinem Körper? Warum fühle ich mich seltsam? etc. Bei meinem Großen gehts jetzt allmählich los, und ich hätte gerne was in dem ER schmökern kann, nachlesen kann, was man seine Eltern ...

von bookworm 28.05.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Pubertät

Pubertät oder was?

Hallo, mein Freund alleinerz. Mutter gestorben vor 6 Jahren kommt seit ja 2 Jahren mit seinem großen 13 nicht mehr zurecht. Mein Freund versucht ihm so gut es geht alles recht zu machen Musikunterricht senlichtst erwünscht, Fußball , Jugendtreff alles ist erlaubt. Doch immer ...

von lockersehen 20.04.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Pubertät

pubertät...

ständig kracht es hier bei uns...:( es gibt kaum noch ein gespräch im normalen ton,egal was ich sage bekomm ich unverschämte antworten...ach ne,wären wir mal schon 5 jahre weiter*heul*wann ging es bei euch los?mein sohn ist 12 und er führt sich auf als wär er ...

von nicosmama 14.04.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Pubertät

Pubertät - schon mit neun ?

Hi, kann es sein, dass sich bei meiner Tochter (9) schon die ersten "Vorboten" der Pubertät ankündigen ? Sie ist noch zickiger als sonst, sehr oft schlechter Laune, mault uns an, ist in einem Moment sooooo groß und cool und im nächsten Moment wieder ein kleines Mädchen... Ich ...

von Julie 23.03.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Pubertät

Buchtipps bzw Bücher über Pubertät gesucht

Hallo ! Vielleicht habt ihr so was im Bücherschrank und braucht es nicht mehr. Oder könnt mir eines Empfehlen.Ich suche Bücher über die Pubertät bei Jungen bzw. über die Entwicklung im Teenageralter. Aus der Sicht der Kids und/oder der Eltern. Danke und LG - wenn's geht auch ...

von Be@ 28.01.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Pubertät

Die letzten 10 Beiträge im Forum Teenies
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.