Ich wusste ja nicht...

Hebamme bekomm ich vor der Geburt keine mehr, bekomme höchstens eine zur Nachsorge.
Psychologen hab ich bereits 3 in der Vergangenheit besucht, anstatt Gespräche gab's Pillen die mich eher betäubt haben wie geholfen, deswegen sehe ich kein Sinn darin zu einem zu gehen wenn der nach der ersten und letzten Sitzung (es wurden nie Folgegespräche angeboten selbst auf Fragen nicht) locker flockig Antidepressiva verschreibt.
Hilfestellung zwecks meinem Fall gibt's also Therapien für schwangere oder für Frauen mit Kind gibt's hier im Umkreis von 50 km nicht, dort habe ich bereits nachgefragt. Es gibt lediglich eine Tagesklinik für schwangere und Mütter mit Kind, diese liegt allerdings 80 km von mir entfernt und ist ohne Auto nicht zu erreichen.
Ich habe lediglich gefragt ob es Leuten hier genauso geht, weder um Tipps gebeten oder nach Freundschaften gesucht. ( meine Cousine und der Kumpel meines Mannes reichen mir vollkommen aus)
An neuen Freundschaften bin ich mittlerweile gar nicht mehr interessiert. Lebe seit 10 Jahren von meiner Familie weg, hatte stellenweise "Freunde" gehabt, aber da diese eher falsch waren und mich eher seelisch ausgenutzt haben (wenn ich hilfe brauchte waren diese flott weg oder hatten keine Zeit mehr) und das betrifft eher nur auf diese Gegend, hab ich hier kein Interesse neue Kontakte bzw. enge Kontakte zu knüpfen, schon gar nicht mit Kollegen die sich untereinander gegenseitig ausspielen.
Mein Kind wird das wohl kaum schaden wenn ich nur 2 Freunde hab und nicht mit anderen Müttern befreundet sein muss. Brauch da keinen Austausch mit anderen. Tipps kann ich mir auch bei meiner Familie holen.