Patchwork - Familien

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Geschrieben von Pamo am 18.02.2015, 13:10 Uhr

schwierige Situation....

Er ist gar nicht berechtigt, die Unterhaltszahlungen auf Eis zu legen. Das Kind muss ja essen - egal wie "assi" die Mutter sein mag. Und der Umgang mit dem eigenen Kind ist nicht wie ein Zoobesuch "Geld nur gegen Kind".

Er ist allerdings berechtigt und evtl. sogar verpflichtet, dafür zu sorgen, dass es seiner Tochter gut geht. Wenn es ihr bei der Mutter nicht gut geht, dann sollte er das Kind zu sich nehmen. So wie du das schilderst, lebt das Kind in schlimmen Verhältnissen? Falls die Kindsmutter das nicht will, dies über einen Klage auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht laufen lassen.

Mal Butter bei die Fische: Er verdient so wenig, dass er nicht den Mindestunterhalt für seine Erstgeborene zahlen kann und bekommt dann ein zweites Kind? Er kann froh sein, wenn er nicht richterlich aufgefordert wird, seiner erhöhten Erwerbsobliegenheit durch eine Erhöhung seines Einkommens, bspw. durch Nebenjob, nachzukommen.

Bitte sei gewarnt, dass sein erster Gedanke ist, den Unterhalt zu kürzen oder streichen, wenn es Probleme mit dem Kind gibt. Denn du kannst dir ja ausrechnen was passieren wird, wenn es mal Probleme mit eurem gemeinsamen Kind gibt.

 
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