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von Leena  am 07.03.2014, 18:44 Uhr

Leena

Jede Verhütung birgt Risiken, das einzig sichere ist Verkneifen - aber das ist für mich auch keine echte Lösung. :-)

Richtig angewandt liegt der Pearl-Index von Kondomen übrigens bei 2, die Pearl-Index der Minipille bei etwa 4 und bei der PiDaNa bei 2. So gesehen sind Kondome schon eine ziemlich sichere Methode, wenn man damit umgehen kann.

Dafür kommt für mich aus meiner Grundsatz-Überzeugung heraus eine hormonelle Verhütung nicht in Frage. Ich will nicht, obwohl ich gesund bin, täglich eine Pille schlucken (und dann auch noch möglichst pünktlich und regelmäßig, da wird's dann auch noch schwierig), und ich will auch nicht ohne Not zusätzlich Hormone schlucken. Ich hab so genug Hormone im Körper, da will ich nicht eingreifen! Was das macht oder nicht macht, weiß eh wirklich verlässlich kein Mensch. Und ich will auch nicht der Pharmaindustrie über Jahre bzw. Jahrzehnte Geld in den Rachen werfen, grob gesagt. Von daher ist für mich (!!!) die Pille keine Option und keine Denkform.

Ich kann halt auch genauso unlogisch sein wie jeder andere - und habe mich Verhütung der Empfängnis (z.B. durch Kondom, Diaphragma und co.) moralisch überhaupt kein Problem. Aber mit - grob gesagt - "Einnistungsverhütung" (wie vorrangig bei Kupferspirale und co.) habe ich für mich schon ein Gewissens-Problem...


Nur weil DU so lange verhütet hast und dabei niemals schwanger geworden bist, heißt das nicht, dass es keine Verhütungspannen gibt. Wie sagt man? Der Blitz schlägt durchaus auch zweimal in denselben Baum ein, auch wenn's statistisch unwahrscheinlich ist.

 
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