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Geschrieben von ursel am 24.04.2016, 20:26 Uhr

Ich kann nicht mehr

ich finde es immer wieder lustig, dass Frauen, die mal 2 oder 3 Jahre Elternzeit gewählt haben, abverurteilt werden, die Situation selbst gewählt zu haben, wenn der Mann sich komplett rausnimmt aus dem Familenleben und der Arbeitsteilung.

Es ist also zwangsläufig so, weil sie nur daheim hockt, dass er zum Arxxx mutiert, weil er zur Arbeit geht, daheim einen Ego-Trip durchziehen darf und sie ihm auch gefälligst den Hintern noch hinterherträgt.

Warum soll ihr als Alternative nur bleiben, aber dalli, dalli sich einen Job zu suchen, damit er gezwungen ist, an der Situation was zu ändern? Als ob das dann garantiert klappen würde. Es ist es doch sehr wahrscheinlich, dass er auch wenn sie arbeitet, ganz galant versuchen wird, seinen Status Quo beizubehalten. Is ja auch viel schöner.
Oder sollte sie nicht versuchen, ein bisserl an seiner Empathie zu arbeiten oder ihm mit etwas mehr Zwang und in kleinen Schritten klarzumachen, dass sie nicht seine Mutti ist?

 
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