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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 08.03.2017, 9:43 Uhr

Es ist ja in erster Linie ein Gesetz des Marktes

Millionenfach gelehrt in BWL-Vorlesungen, tausendfach erprobt in Marketingabteilungen: Um den Wert einer Sache zu steigern, limitiere sie.

Ein Spielchen wird es dann, wenn man Erkenntnisse aus der Marktforschung bewußt und kalkuliert bei etwas anwendet, was sich nach allgemeiner Ansicht auf einer anderen Ebene abspielen sollte, und damit die Liebe zur Ware macht.

Wobei sich mir zwei Fragen stellen:
1. Wer fängt damit an - der Spielchenspieler oder der Spielchenbenötiger?
2. Wie "echt" sind Gefühle, die sich nur dann zeigen, wenn sie "gelockt" werden?

So sehe ich das!

P.S.: Mein Freund schätzt es, wenn ich ihm meine Gefühle zeige, und macht sich Sorgen, wenn ich das nicht tue. Ich habe nicht den Eindruck, daß ein Rarmachen meinerseits seine Gefühle vergrößert - höchstens Gefühle von Sorge und, vielleicht, bissi Angst. Wenn ich mich rar machen müßte, damit er Interesse zeigt, käme ich mir veräppelt vor. Ich weiß nicht, ob ich einfach ein sehr seltenes Exemplar von Mann erwischt habe - ich möchte lieber glauben, daß das ein Zeichen von echter, tiefempfundener Verbundenheit ist.

 
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