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Geschrieben von malwinchen am 10.05.2010, 10:03 Uhr

du hast mich nicht verstanden...

es geht nicht darum, dass eine frau bedürfnisse hat, sondern darum wann diese wie ausgelebt werden. wenn ich ein kind in die welt setzen will und die dann tatsächlich eingetretene schwangerschaft dann leider fehlgeht, ist es eine nicht ganz nachvollziehbare handlung, wenige tage später mit dem besten freund des kindsvaters eine affäre zu beginnen. Noch weniger nachvollziehbar ist es dann, die komplette lebenssituation über bord zu schicken, weil der neue lover ja zur festen beziehung werden soll.

gut... es konnte ja offensichtlich "passieren", was die sache ansich aber doch noch lange nicht rechtfertigt. wenn man einen mann nicht mehr liebt und an der bisherigen familenkonstellation zweifelt, setzt man doch wohl als verantwortugsbewusste mutter keine weiteres kind mehr an... die teufelin stellt hier ihren mann als schuldigen hin - dabei handelt SIE irrational. dass ein solches verhalten immer mehr toleriert und als normal emfunden wird, hat doch wohl nichts mit dem eigentlichen faktum ansich zu tun... irrationales wird doch per se nicht rational, weil es von der gesellschaft akzeptierter wird.

aber offensichtlich macht es keinen sinn, dir das ganze vom psychologischen ansatz aus zu erklären... die geschichte mit den primärbedürfnissen hast du nicht kapiert. das ist eine schlechte diskussionsgrundlage...

 
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