Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Einstein-Mama am 14.06.2009, 22:40 Uhr

*gähn*

mein sohn hat einen iq von 130, erzähl mir bitte nicht dass ich nicht weiß wie das ist.

trotzdem, ein hoher iq erfordert auch, so weit zu denken, dass man sich im unterricht still zu verhalten hat, damit die "normalen" kinder auch mitkommen.

eine lehrerin kann nicht immer extrawürste backen und mitarbeit wird nunmal benotet.
mein sohn verhaut zu 99% seine 1er, eben weil er es kann und daher unkonzentriert/gelangweilt arbeitet.
ja und?? hauptsache er kann es, oder? und da es mit der konzentration bei solchen kindern eben oftmals etwas schlechter bestellt ist, ist da der ansatz ihn zu fördern, nicht ihm zucker in den hintern zu blasen.

wenn mein sohn meint, dass er den kasper spielen kann, oder im unterricht aus langeweile schlafen/träumen/malen vorzieht, dann ist eine 3 in mitarbeit noch eine belohnung.

und wenn er noch so "sehr gut" in mathe ist. kinder müssen sich eben anpassen, meistens auch im erwachsenenalter....und darauf sollen sie ja nun vorbereitet werden.

was ich nicht verstehe, weshalb ist für ein "sehr gutes" kind der druck in der 3. klasse zu hoch?

meinem ist er zu schlaff. je höher der druck , umso höher sein ehrgeiz um so besser seine noten.
wie bei allen sehr guten schülern eben.

du scheinst dich mit der materie nicht sonderlich zu beschäftigen.

 
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