Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Einstein-Mama am 09.06.2009, 21:04 Uhr

du, eben drum

ich habe alle postings von ihr durchgelesen. ihr kind scheint ja sogar normal reden zu können, wenn es mal gerade nicht dran denkt, dass es ja sprachgestört ist (in einem der postings über suchfunktion zu finden).

ich spreche hier niemanden das jammern ab. ich hab selbst oft genug gejammert, weil mein kind zu dicke mandeln hatte (und jaaaaaaaaa, das ist lächerlich im vergleich zu einem hirntumor, oder einer wirklichen entwicklungsstörung).

eine diagnose bekommt man leicht, therapien auch.
beispiel, mein sohn kann laut erzieherin nicht richtig schneiden, er soll ergo bekommen... mein sohn kann seinen namen kompletto mit adresse schreiben, mein sohn malt, er ist weder grob noch feinmotorisch verzögert und ich sehe nicht ein ihn wegen "ich hab eigentlich nur keinen bock auf schere" in eine therapie zu stecken.

mein großer sohn sollte letztes jahr ritalin bekommen (laut lehrerin), ich weiß bis heut nicht warum. mein sohn hat einen hohen iq und ist dementsprechend auch etwas anders, unterm strich aber ein völlig normaler junge mit guten noten und wissensdurst (der nervig sein kann...eben auch für lehrer).

wenn man will, bekommt man für alles eine diagnose, man muß nur häufig zu ärzten rennen.

das ganze ist aber wieder ganz schlecht für kinder die therapien sehr viel nötiger brauchen.
und das es diese kinder gibt, streite ich hier ja wohl nicht ab.

 
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