Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 3wildehühner am 29.03.2017, 9:34 Uhr

Sorge um 7,5-jährige

Wenn Dyskalkulie abgeklärt wurde, dann wisst ihr ja auch den IQ. Was sagt denn der Kinderpsychiater, der das getestet hat? Meint er auch, dass sie die Defizite in einer angemessenen Zeit beheben kann?
Das mit dem Zehnerübergang im Hunderterbereich habe ich tatsächlich nicht gelesen-nur Zehnerübergang. Es tut mir leid, dass ich dadurch eine falsches Bild des Kindes hatte.
Insgesamt erinnert mich deine Tochter stark an meine Jüngste! Sie ist Ende Mai geboren, war aber noch gar nicht an Schule interessiert. Eine Rückstellung war unmöglich, weil sie ein fittes, aufgewecktes kleines Mädchen war.
Mathe war auch nie ihr bestes Fach; da hatte sie immer dreien in der Grundschule. Dazu hat sie allerdings auch Legasthenie.
Sie hat sich dann ihr "fehlendes Jahr" im Gymnasium zurückgeholt; sie hat die 6. Klasse dort wiederholt (wegen einer Kombination aus ihrer Legasthenie und der 2. Fremdsprache und leider auch starken Ängsten bezüglich Mathe); jetzt ist sie in der 7. Es war für sie das Beste, was wir tun konnten.
In der neuen Klassengemeinschaft war sie von Anfang an voll integriert und die Kinder dort passen einfach viel besser zu ihr vom Alter; wobei eine ihrer Klassenkameradinnen und besten Freundinnen schon 15 wird, aber auch sehr kindlich ist. Die anderen Freundinnen sind 13, meine Tochter wird jetzt 14.

 
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