Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Suka73 am 19.10.2010, 17:35 Uhr

Bienchen

was ich damals, als die Diagnose noch nicht stand, gemacht habe, ich bin in ein SOS Kinderdorf gegangen und habe dort eine Erziehungsberatung angefangen. Auch habe ich damals eine Mutter-Kind-Kur gesucht und besucht, wo der Schwerpunkt bei den Elterngesprächen auf ADHS oder Erziehung generell lag.

Keiner sagt, sie hat ADHS muss ja alles nicht sein und ich würde es Euch auch wirklich wünschen, dass es einfach nur kindlicher Drang nach Freiheit ist und die Rebellion gegen Regeln.

Im übrigen, auch mir wurde immer geraten, das Kind sollte feste Tagesabläufe haben usw. immer wieder gleiche und wiederkehrende Strukturen. Das war hier gar nicht so einfach und hat sich auch bis heute nicht umsetzen lassen. Im Grunde genommen beißt sich die Maus da in den Schwanz: folgen wir hier straffen Strukturen ist alles viel schlimmer als wenn ich meinen Sohn "machen" lasse. Damit meine ich nicht, dass er machen kann was er will. Sondern er bewegt sich frei und wir haben auch keine festen Essenszeiten oder sowas. Spielt er und rennt rum, dann rennt er, dann unterbreche ich nicht, weils 13 Uhr ist und Zeit zum Mittagessen. Wir leben damit wesentlich entspannter als zu der Zeit, wo ich monatelang auf Biegen und Brechen versucht habe, hier Ordnung rein zu bekommen.

 
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