Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von SteffiSt am 18.02.2009, 10:03 Uhr

"Angst" vor dem Abschlußgespräch morgen ......sorry ist doch etwas lang geworden

oh nein, die Dioptrin Deines Sohnes und die Aussichten damit, lesen sich ja nicht gut

Die Ergotherapie hat ihr damals sehr gut geholfen ihre Selbstwahrnehmung zu stärken. Und ich denke (hoffe) dass man das weiter ausbauen kann und ihr hilft, ihre Zappeligkeit selbst zu kontrollieren.
Und das schlechte Hören gleicht ja das Hörgerät wieder aus. Nur habe ich mich dieser Tage mit einer Bekannten unterhalten, die in beiden Ohren Hörgeräte trägt und die meinte von sich selbst, dass sie diese Hörgeräte unwahrscheinlich unkonzentriert werden lassen.

Sie schwimmt mit Begeisterung im Schwimmverein. Turnen gibts hier nur für Vorschulkinder. Handball (wohnen in einer seeeehr Handball-verrückten Gegend) möchten wir nicht, wegen der Brille und dem Hörgerät.
Sie läuft zur Schule, ist einfacher Weg ungefähr 1,5 km. Gefahren wird sie nur bei Regen (sonnst würde sie pitschenass in der Schule 4-5 Stunden sitzen) und beim jetztigen Schneewetter, weil Fußwege hier generell nicht vor 10 Uhr geräumt sind

Das mit der Lehrerin vermute ich bei unserer auch, nämlich, dass sie nur ADS mit H kennt. Wir haben z.Bsp. 2 Jungs in der Klasse, die nach meiner Laienmeinung ein gaaaaaanz dickes H im ADS haben. Die ruhigerere ohne H Variante fällt ja auch nicht so auf.

 
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