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Geschrieben von SteffiSt am 18.02.2009, 9:20 Uhr

"Angst" vor dem Abschlußgespräch morgen ......sorry ist doch etwas lang geworden

Hallöchen miteinander,

erstmal kurz zur "Krankheitsgeschichte" meiner Tochter (8 Jahre)

Meine Tochter trägt seit sie 2,5 Jahre ist eine Brille, hat beidseitig mit +8,5 Dioptrin angefangen, jetzt sind wir schon bei + 7,25, es wird also besser (mein Mann hat wohl auch mit über 8 im Kindesalter ne Brille bekommen, ist jetzt bei 3,75 stehen geblieben, also denke ich, ist auch bei meiner Tochter Besserung in Sicht)

Dann bekam sie im Alter von 5 Jahren ein Cholestatom (Knocheneiterung) im rechten Ohr, welches die Gehörknöchelchen bis auf die Basis des Steigbügels unwiderruflich zerfressen hat.
2 OP's folgten zur Implantatseinsetzung, aber beide Male funktionierte das Implantat nur 2-3 Monate, das 1. versagte gänzlich und das 2. bringt nur 20% Hörkraft. Eine neue OP werden wir erst in ein paar Jahren versuchen. Jetzt trägt sie ein Hörgerät (Phonak), sie kommt damit recht gut zurecht.

Im Kindergarten bekam sie damals Ergotherapie wegen Wahrnehmungsstörungen, die -im Nachhinein- auf die Hörprobleme zurückzuführen waren, zu diesem Zeitpunkt aber noch keiner von dem Hörproblem wußte.
Wegen der anstehenden OP's wurde die Ergo erstmal ausgesetzt.

Nun ist es aber so, dass meine Tochter (2. Klasse) zwar ein sehr liebes, ruhiges und umgängliches Kind ist, aber unwahrscheinlich hippelig ist. Das äußert sich so, dass sie auf einem Stuhl keine 2 Minuten ruhig sitzen kann. Sie kniet, steht, rutscht..... permanent. Auch im Stehen, wenn sie was erzählt, zappelt sie wie ein kleiner Hampelmann.
Sie hat selbst schon gemerkt, wenn sie was lernen muß (Gedicht, 1x1...), dass es viel besser geht, wenn sie sich auf ihre Hände setzt.

Sie ist in der Schule Mittelmaß, könnte viiiiiel besser sein, wenn sie nicht wegen Konzentrationsproblemen (die oft auf ihre Zappeligkeit zurückzuführen sind) oft sehr viel verschusselt. Sie lernt 4 Strophige Gedichte in 10 Minuten, kann aber 5x4 nach 10 Minuten nicht mehr rechnen, vergisst regelmäßig die Groß-/Kleinschreibung....

......................................................................................................

So, nun möchte ich wieder mit der Ergotherapie beginnen. Die Kinderärztin meinte aber, dass das ohne Test beim Kinderpsychiologen nicht mehr geht.

Jetzt ist sie schon seit Oktober am Testen (die Termine sind immer 2 bis 4 Wochen auseinander) und morgen ist Abschlußgespräch.

Mittlerweile habe ich über 10 Ecken gehört (u.a. auch von 2 Müttern, deren Kinder auch dort getestet wurden), dass diese Kinderpsychiologin sehr schnell mit Medikamenten ist: Ritalinschublade auf, Kind rein, Schublade zu.

Die Lehrerin meinte, Töchterchen wäre kein Ritalin-Kind, nur kennt diese Lehrerin wohl mehr die ADHS -Kinder.

Ich habe nun Angst vor Morgen, was ist, wenn die Kinderpsy. nicht von Medikamenten abweicht? Wie reagiere ich dann? Ich will doch eigentlich nur Ergotherapie für meine Tochter.

Oder gibt es Eltern, deren Kinder meiner Tochter ähnlich sind?

Was habt Ihr unternommen? Ich habe im Internet jetzt auch schon öfters gelesen, dass Kinder, deren Beschreibung, bis auf die Krankengeschichte, 1 zu 1 auf meine Tochter passen. mit Ritalin viel ruhiger, ausgeglichener, zufriedener und dadurch auch viel konzentrierter in der Schule sind.

Nur habe ich so eine Angst vor diesem Medikament. Hat dazu jemand Erfahrungen?

LG
Steffi

PS: Sollte ich zu wirr geschrieben haben, bitte nachfragen *lach*

 
10 Antworten:

Re: "Angst" vor dem Abschlußgespräch morgen ......sorry ist doch etwas lang geworden

Antwort von Steinlaus am 18.02.2009, 9:49 Uhr

Also, das Hibbeln in der Schule könnte vielleicht besser werden, wenn Du Deiner Tochter ein "Wackelkissen" besorgst. Das liegt nich glatt auf dem Stuhl, so dass sie immer ein leichtes Wackeln von unten hätte und mit dem Körper permanent ihre Position ausgleicht. So bekommt sie diskret und hoffentlich nicht allzu konzentrationsstörend ihre Bewegung. So sind die Kissen gedacht. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich keine eigene Erfahrung damit habe.

Ich weiß nicht, wie viel ich auf die Aussage der Lehrerin geben würde. Du kennst sie natürlich besser. Die Klassenlehrerin meines Sohnes halte ich eigentlich für eine gute Lehrerin, war aber doch erschüttert, als sich herausstellte, dass sie noch nie von ADS ohne H gehört hatte, als wir ihr sagten, dass das bei unserem Sohn festgestellt wurde.

Er bekommt auch Ritalin, und es war wirklich so, kaum nahm er das ein, verbesserten sich die Berichte aus der Schule, die Klagen, die wir schon lange anhören mussten, blieben aus. Und dort wussten sie nicht, dass er Ritalin nahm - wir haben es nicht erzählt, um erstmal unvoreingenommenes Feedback von den Lehrern zu erhalten!

Vor Ritalin bräuchtest Du keine Angst zu haben. Bevor ein Kind das bekommt, werden auch erstmal einige medizinische Untersuchungen gemacht, um sicherzugehen, dass keine organischen Gründe dagegen sprechen. Es wird sehr schnell im Körper abgebaut, d.h., wenn Du morgens eine Kapsel gibst, ist abends nichts mehr davon da. Zumindest bei uns sind keine Nebenwirkungen aufgetreten, aber sie kommen natürlich vor, z.B. verändertes Essensverhalten. Abwarten.

Und es wirkt. Andererseits würde es bei jedem wirken, man muss also schon genau prüfen, ob das nun das Beste ist. Wenn Du das für Deine Tochter nicht möchtest, dann sag das dem Arzt klipp und klar und besprich mit ihm, welche anderen Möglichkeiten es gibt. Oder hole eine zweite Meinung ein.

Was konkret soll die Ergo eigentlich jetzt bringen? Soll die an der Zappeligkeit arbeiten? Wahrnehmung verbessern (mit derart eingeschränktem Hörvermögen? Erklär doch nochmal...

Und mal ganz profan gefragt: Macht Deine Tochter viel Sport? Geht sie zu Fuß zur Schule (dann ist auch schon mal etwas Bewegungsdrang weg)? Könnte es vielleicht ein Stück weit helfen, ihr ein anderes Ventil für den Bewegungsdrang zu geben?

Es tut mir übrigens leid zu lesen, dass ihre Augen und Ohren so schlecht sind. (Mein Sohn ist mit -10 und -12 Dioptrien kurzsichtig.... Aber sowas wird eher schlimmer als besser, naja, ich denk lieber nicht drüber nach....)

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Re: "Angst" vor dem Abschlußgespräch morgen ......sorry ist doch etwas lang geworden

Antwort von SteffiSt am 18.02.2009, 10:03 Uhr

oh nein, die Dioptrin Deines Sohnes und die Aussichten damit, lesen sich ja nicht gut

Die Ergotherapie hat ihr damals sehr gut geholfen ihre Selbstwahrnehmung zu stärken. Und ich denke (hoffe) dass man das weiter ausbauen kann und ihr hilft, ihre Zappeligkeit selbst zu kontrollieren.
Und das schlechte Hören gleicht ja das Hörgerät wieder aus. Nur habe ich mich dieser Tage mit einer Bekannten unterhalten, die in beiden Ohren Hörgeräte trägt und die meinte von sich selbst, dass sie diese Hörgeräte unwahrscheinlich unkonzentriert werden lassen.

Sie schwimmt mit Begeisterung im Schwimmverein. Turnen gibts hier nur für Vorschulkinder. Handball (wohnen in einer seeeehr Handball-verrückten Gegend) möchten wir nicht, wegen der Brille und dem Hörgerät.
Sie läuft zur Schule, ist einfacher Weg ungefähr 1,5 km. Gefahren wird sie nur bei Regen (sonnst würde sie pitschenass in der Schule 4-5 Stunden sitzen) und beim jetztigen Schneewetter, weil Fußwege hier generell nicht vor 10 Uhr geräumt sind

Das mit der Lehrerin vermute ich bei unserer auch, nämlich, dass sie nur ADS mit H kennt. Wir haben z.Bsp. 2 Jungs in der Klasse, die nach meiner Laienmeinung ein gaaaaaanz dickes H im ADS haben. Die ruhigerere ohne H Variante fällt ja auch nicht so auf.

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achso

Antwort von SteffiSt am 18.02.2009, 10:05 Uhr

dieses Wackelkissen werde ich mir mal genauer belesen, danke für den Tipp

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Wackelkissen

Antwort von Steinlaus am 18.02.2009, 10:14 Uhr

Hier ein Link dazu:
http://tinyurl.com/ckaxp9

Und Igelbälle wurden mir im Fachgeschäft empfohlen, um die Kinder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Ich habe nur 0,35 Euro dafür bezahlt, kann aber keine Aussage über die Wirksamkeit machen, weil mein Sohn seinen umgehend verloren hat...
http://tinyurl.com/b4zjxo

1,5 km zur Schule laufen ist doch schonmal super! (Meiner läuft knapp 2 km, auch bei Regen und Schnee.)

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Re: "Angst" vor dem Abschlußgespräch morgen ......sorry ist doch etwas lang geworden

Antwort von dani_j_j am 18.02.2009, 12:14 Uhr

also wir haben so ein Wackelkissen, bei jako-o gibt es dass in Keilform und sind sehr zufrieden damit (Sohnemann und Schule auch).... ansonsten darf unser Sohn auch mal aufstehen und irgendwas holen... wir hatten auch so einen Ball für die Hände, allerdings ist unser so oft runtergefallen, dass die Schule es nicht mehr wollte, aber bei jako-o gibt es welche in Keilform, die schienen mir damals zu teuer, aber wie gesagt die runden flogen ständig runter... da deine Tochter ein liebes, ruhiges umgängliches Kind ist würd ich nicht gleich mit Medis auf Spatzen schiessen, klar würde sie vielleicht schulisch etwas besser werden und nicht mehr so viel rumzappeln und sich besser konzentrieren können, vielleicht, aber sicher würde man hier nur an dem Symptomen arbeiten... es gibt so viele andere Wege, klar sind sie mühsam und steinig und manche bringen nix, aber manche Erfolge sind so genial und keine Zufälle oder sonstiges, dass sich für un der alternative Weg gelohnt hat... ich geb dir mal meine Lieblingssseite:
http://www.reckhaus.info/adhskissreflex/adhs.htm
bei uns war Kiss der größte DUrchbruch, Ernährung, Prismenbrille, graniosakral, Reittherapie, INPP und so vieles mehr brachte uns so viel, wir sind stolz auf unseren ZWerg und glauben für unsere Mühen vieles erreicht zu haben...
Wenn du das Medikament derzeit noch nicht nehmen möchtest, sondern erst mal andere Möglichkeiten ausschöpfen willst und der Handlungsbedarf derzeit nicht so groß ist, solltest du dich vor der Ärztin nicht einschüchtern lassen, es gibt enorme Risiken und Nebenwirkungen und die Pharmaindustrie verdient einen Haufen Geld mit diesen wunderbaren kleinen Wesen, es gibt da immer zwei Seiten der Medaille!
Ich möchte dich bestärken, nicht voreilig Medikamente zu geben, wir schlagen uns damit seit 5 Jahren rum und ich weiss wie sehr man ins grübeln kommt, wenn mal wieder jemand gut gemeint "wollen sie es nicht mal ein bischen mit Medis probieren, einem Diabetiker verwehrt man doch auch nicht sein Insulin" ums Eck kommt...
Und mit Hör- und Sehproblemen gibt es doch schon Ursachen und da kann man schauen, wie dem Kind geholfen werden kann....
lg
Dani

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Sorry, habe aus Zeitnot die anderen Antworten nicht gelesen, aber kann es sein

Antwort von Mony am 18.02.2009, 13:04 Uhr

..das sie auf Grund ihrer Ohrprobleme Gleichgewichtsschwierigkeiten hat, und sich deswegen immer bewegen muss, damit der Körper wieß wo er ist?
Das war bei meiner Nichte so.
Sorry, wenn andere das auch schon vermutet haben, dann vergiss es einfach, bin gerade etwas knapp an Zeit...

Moni

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Re: Wackelkisssen und Co

Antwort von MamaMalZwei am 18.02.2009, 17:02 Uhr

Hallo, also so ein Wackelkissen von Jako-O haben wir auch und mein Sohn nimmt es inzwischen gerne zuhause.
Was Mony schrieb mit dem Gleichgewicht würde ich auch erst mal so vermuten. Wenn der Hörsinn (und damit der Gleichgewichtssinn) auf einer Seite bereits unwiderruflich weg ist und sie vielleicht noch so sitzen muss, dass sie mit dem "schlechten" Ohr in Richtung Lehrerin sitzt, dann ist es unvermeidlich, dass sie zappelt. Wie viele Kinder hat sie in der Klasse? Ist es laut, sitzen sie viel an Gruppentischen? All das kann das Verhalten Deiner Tochter in der Schule beeinflussen.
Für Normalhörende ist es ja schon schwer, dem heutigen Unterricht in der Schule zu folgen wenn dort so viele Nebengeräusche durch "wandernde" Mitschüler entstehen. Wie muss sich dann jemand mit Hörgeräten fühlen, der ja durch die Geräte nicht besser hört sondern nur bestimmte Frequenzen verstärkt bekommt. Berichte doch bitte, was bei dem Gespräch herausgekommen ist. LG

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Re: Wackelkisssen und Co

Antwort von SteffiSt am 18.02.2009, 17:40 Uhr

ich danke Euch Es tut gut, wenn man weiß, man/frau ist nicht allein.

Die Sache mit dem Gleichgewicht haben wir SO noch nie gesehen. Werde das auf alle Fälle abklären lassen. Vielen Dank für diesen Tipp.

Sie haben 24 Kinder in der Klasse, sitzen zum Glück nicht an Gruppentischen und die Lehrerin achtet darauf, dass meine Tochter mit dem gesunden Ohr zu ihr sitzt.

@mony, was wurde dann bei Deiner Nichte nach Diagnosestellung mit dem Gleichgewichtssinn "gemacht"?

@Steinlaus, so einen Igelball haben wir da (eher zum spielen) was muß man damit machen? Massieren?

Ich berichte auf alle Fälle, was morgen bei dem Abschlußgespräch raus kommt, aber erst Abends, das Gespräch ist erst 16 Uhr.

LG
Steffi

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Re: Wackelkisssen und Co

Antwort von Mony am 18.02.2009, 18:47 Uhr

Hallo Steffi,

Louisa war bei der Ergo. Wirklich ruhig sitzen kann sie immer noch nicht.
Aber der Therapeut hat es damals eigentlich ganz logisch erklärt:
Der Gleichgewichtssinn ist bei ihr gestört und daher "weiß" ihr Kopf so ganz übertrieben gesagt manchmal nicht ob sie liegt oder steht und wo oben und unten ist. Das ist zwar jetzt extrem übertrieben aber so kann man es sich vorstellen. Sie musste sich dann einfach bewegen, damit ihr Hirn ihre Position berechnen kann.
Sie hat allerdings keine bleibenden Schäden am Ohr, daher konnte bei der Ergo da viel gemacht werden. Ob das auch geht, wenn der Gleichgewichtssinn unwiederruflich beschädigt ist, das weiß ich nicht.

Meine Tochter kann zum Beispiel wirklich stundenlang ruhig sitzen, wenn sie ein Bild malt.
Aber wenn sie rechnen muss, dann zappelt sie so rum, dass sie manchmal auf dem Stuhl steht.
Mich macht das immer wahnsinnig, aber der MAthelehrer sagt das ist völlig in Ordnung, rechnen könnte man besser wenn man in Bewegung ist.
Vielleicht kommt das bei deiner Tochter ja auch noch hinzu....
Ich wünsch euch alles Gute!

Moni

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Igelball

Antwort von Steinlaus am 18.02.2009, 20:26 Uhr

Aaaaalso: Mir wurde im Geschäft gesagt, dass das für Kinder ist, die während des Unterrichts immer mal wieder wegdriften. Trifft vielleicht nicht so sehr auf Deine Tochter zu, aber ich wollt's halt mal erwähnen.

Jedenfalls, damit sich das Kind wieder zurückholen kann bzw. gar nicht erst geistig entschwindet, kann es den Ball in der Hand haben und drücken. Dadurch kommen dann Reize aus der Wirklichkeit an, so dass die Wirklichkeit wieder die Aufmerksamkeit des Kindes einfordert und das Kind so zurückholt.

So haben sie's mir erklärt (ich hoffe, ich konnte das verständlich wiedergeben). Ich war ja skeptisch, gerade auch bei meinem Junior, aber ich habe mir gedacht, für 35 Cent kann ich nicht so viel falsch machen. Er hat den Ball dann am 1. Dezember im Adventskalender gehabt, aber wenn ich das richtig verfolgt habe, hat er das Ende der Woche schon nicht mehr erlebt, ist irgendwo im Hort verschütt gegangen. Daher kann ich leider nicht berichten, ob es was gebracht hat. Vorgewarnt hatte ich seine Lehrerinnen jedenfalls, damit sie das Ding nicht als Spielzeug einkassieren.

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