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Geschrieben von 3wildehühner am 26.06.2013, 22:24 Uhr

Nein

Die auditiven Probleme und Legasthenie stehen häufig in einem Zusammenhang.
Meine Jüngste und auch die Älteste haben natürlich auch die Buchstaben immer besser herausgehört-aber im Vergleich mit den anderen war ihr Fortschritt geringer und die Schere ging immer weiter auseinander!

Und sie hatten/haben Probleme mit Rechtschreibregeln. Nicht so sehr beim Diktieren!Das klappte eigentlich halbwegs und beide haben 3en und 4en geschrieben-also nicht so schlecht, wie man bei einem Legastheniker erwarten würde (weshalb es bei meiner Großen auch erst im Gymnasium entdeckt wurde)
Laufdiktate gehen noch viel besser.
Das Problem ist aber das freie Schreiben.

Du hast doch selber hier irgendwo geschrieben, er sei Legasthenie-gefährdet.
Es gibt keine "Gefährdung". Entweder ist man Legastheniker oder eben nicht. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun; oft sind diese Menschen sogar überdurchschnittlich begabt

Ich dachte, er könne Buchstaben, weil du im 1. Schuljahrforum mal irgendwann geschrieben hast, dass er schon nach Silben lesen kann.
WAS haben sie denn in der Vorschule gemacht?

 
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