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Geschrieben von IngeA am 13.07.2016, 6:05 Uhr

Ich bin da zwiegespalten.........

Meine Kinder hatten nie ein Problem sich zu Hause zu beschäftigen, obwohl wir sie zu keinem "Auswärts-Hobby" gezwungen haben.
Die Große ist dann mit 13 zum Zeichnen gegangen, der Mittlere erst zum Tennis (mit 11) und dann noch zum Aquaball und die Kleine (8) jetzt auch zum Tennis.
Weil sie es wollten.
Hin müssen sie jetzt (wie oben von einer anderen Mama beschrieben immer bis Saisonende), schließlich zahle ich dafür, aber es gab auch noch nie Trödelei oder zu spät nach Hause kommen, damit sie nicht hin müssen.
Für viele Kinder im Grundschulalter ist Freispiel noch viel wichtiger als sich mit irgend jemandem im Schwimmverein zu messen.
Draußen und auf dem Spielplatz spielen ist zumindest hier der Normalzustand, Hobbies stören da eher, weil man dann weg muss wenn alle anderen draußen spielen.
Das verschiebt sich die letzen Jahre nur durch die Ganztagsbetreung mehr und mehr, weil sehr viele Eltern ganztags arbeiten und die Kinder dann natürlich in der Betreuung sind.
Im Alter meiner Jüngsten ist hier in der Umgebung fast kein Kind mehr zu Hause, bei meiner Großen und beim Sohn waren da noch alle Nachbarskinder daheim.

LG Inge

 
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