Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Tine1 am 04.03.2015, 12:52 Uhr

fremde vorgärten oder exploration vs. eigentum

hallo,
wir haben zwei kinder. kind groß ist 5 jahre und kind klein ist 17 monate.

als die große in dem alter des kleinen war, haben wir noch in der stadt gwohnt. in unserem umfeld und auf den täglichen wegen gab es ausschließlich mehrfamilienhäuser. häufig mehrere mehrfamilienhäuser auf einem grundstück, davor ein hof. dort interessierte es natürlich niemanden, wenn unser explorierendes kleinkind auf dem hof herumrannte. sie hatte unterwegs unheimlich viel zu entdecken, nach ein paar hundert metern kam der park. auch dort war es nicht nötig, ihrem erkundungsdrang grenzen zu setzen.

inzwischen wohnen wir ländlich. um uns herum ausschließlich einfamilienhäuser. viele vorgärten mit zaun drumherum, andere grundstücke offener, mit parkplätzen und/oder abstellflächen vorm haus, kiesbeete mit siesen spannenden, kleinen steinchen, oder niedrige mauern die sich gut zum balancieren eignen. kein park in der nähe. zwei spielplätze fussläufig, die findet der kleine allerdings jetzt schon nicht mehr spannend und will nur immer die vorgärten erkunden.

ich find das total stressig. merke, dass ich ärgerlich werde, wenn der kleine zum 1.000 sten mal in fremde vorgärten will. wo ein offener hof ohne abgrenzung vorm haus ist lasse ich ihn spielen, hab aber auch ein schlechtes gefühl dabei. insgesamt finde ich, in der stadt war die umgebung sehr viel mehr geeignet für ein kleinkind.

 
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