Aber es ist ja doch auch so,

dass man sich normal auf seine normale Situation ja einrichtet, also wenn ich IMMER allein wäre, dann hätten wir sicher keinen Hund und auch die Pferde nicht mehr selbst am Haus stehen, denn das ist defitnitif manchmal harte Arbeit, die ich allein nicht schaffe. Damit meine cih nciht das tägliche fütttern und msiten, sondern ich brauche morgen z.B. nen neuen Strohballen (rundballen), die wiegen c a 200 kg und wir rollen die sonst immer zu zweit aus der scheune in den Stall..es GEHT allein nciht!

Ich würde nicht mit Holz heizen, das kostet zwar nichts, aber cih muss nun dieses Wochenende einige festmeter Holz in den keller bringen,d as macht sonst mein Mann...ich würde normal dann eben mit Öl heizen, fertig.

Also wir HABEN viel Arbeit WEIL wir zu zweit sind! Weil wir das alles im Prinzip gern machen, ich LIEBE den Hund, aber wenn mein mann ihn z.B: nciht mit zur arbeit nimmt dann ist er viel zu viel allein und ich habe dauernd ein schlechtes Gewissen undundund.

Ich hätte allein auch sicher den Kindern nicht so viele termine zugesagt und würde sicher als AE auch nciht 2 Abende in der woche unterwegs sein (sport und Musik), was ich nun aber nun ma im normalfall bin . Will sagen: nach so einem spontanen Ausfall steht man einfach defintiv anders da als wenn es der normalzustand ist. Mein vater war Kapitän und monatelang weg, ich kenne das sehr gut wenn man oft alleinerziehend ist...aber dann ist es vorher klar und man regelt sein Leben so, dass es halt funktioniert.


Aber natürlich habt ihr recht: omas und opas können nciht helfen, aber morgen kommt der nachbar mit dem traktor rüber und rollt mir den Ballen rein, der schornsteinfeger nimmt mir die alte Ölheizung wenn möglich ab MOntag wieder in Betrieb undundund...ich organisere halt grad alles um und es klappt irgendwie...thats life...

Danek für euren Zuspruch!

Henni, nun müd...