Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von alys am 12.05.2008, 11:05 Uhr

Vater oder Freund?

Hallo an alle!
Vielleicht kann sich noch jemand an mich erinnern, hab früher öfter hier geschrieben.

Mir geht es mittlerweile als alleinerziehende Mama sehr gut, hab meinen Ex total überwunden, ärgere mich aber trotzdem noch über ihn.

Deshalb möcht ich kurz meinen Frust ablassen!

Sind eure KV`s auch mehr Freund als Vater?
Als ich ihn darauf angesprochen hab, hat er einfach aufgelegt und ist seitdem nicht mehr erreichbar. Das macht er immer, wenn ich ein Problem besprechen will - ich könnte aus der Haut fahren!
Am Donnerstag wird er sich melden, tun als ob nichts wäre und fragen, ob er am Wochenende seine Tochter holen kann.

Geht es jemanden ähnlich?
Ich wünschte, ich müsste keinen Kontakt zu ihm haben.

Danke fürs Zuhören, allen einen schönen Feiertag!
A.

 
12 Antworten:

Re: Vater oder Freund?

Antwort von sweety28 am 12.05.2008, 11:15 Uhr

Mehr Freund als Vater fürs Kind oder für Dich !? ;o)

Also , es ist ja schwer zu definieren...wie stellen wir uns denn einen "tollen Vater" vor ?

Also bei mir wäre so jemand einer,der OFT anruft und fragt "Mensch,wie geht`s denn meinem Sohn?Darf ich mal eben mit ihm sprechen?" z.b. oder der OFT Zeit hat und sagt "Ich möchte wohl meinen Sohn besuchen kommen,habt ihr Zeit?" oder "Ich möchte ihn wohl abholen,geht das i.O.?" oder einer der OFT E-Mails schreibt und sich erkundigt nach seinem Sohn.Wo man einfach das Gefühl hat,mensch,dem liegt viel an seinem Sohn,er hat Interesse.

So einen habe ich leider auch nicht.Dabei habe ich 2 Väter zu meinen 3 Kindern.Und beide sind sehr "ich-bezogene" Männer.Die Kinder sind zwar da,sie geben auch vor sie ach so sehr zu lieben und sie sind ja ihr ganzer Stolz aaaaaaaaaaaaaaber,sie sind kaum bis garnie präsent.Weil alles andere geht vor.WENN denn noch Zeit überbleibt,dann,ja dann,dann kann man ja mal nach dem Kind/den Kindern schauen.N Stündchen oder 2...

Ich reg`mich nimmer drüber auf.Bringt nämlich nichts.Man hat`s so zu nehmen oder man bricht es eben komplett ab.Und das ist etwas,was ich dann doch meinen Kindern zu liebe nicht möchte.

Weil im Grunde genommen,störts nur MICH und nicht die Kinder !

Die Kinder sind froh wenn der Papa mal kommt,mal anruft,auch wenns nur selten ist.Sie lieben ihn trotzdem.er ist ihr papa.sie kennens nicht anders.

aber man hat halt so seine eigene vorstellung,wie was laufen sollte und ist dann unzufrieden als mutter,wenn man das nicht so bekommt,wie man möchte.

aber wie gesagt,es ist dann meist nur die mutter die unzufrieden ist und nicht das kind ;o)

LG

Sweety

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Re: Vater oder Freund?

Antwort von topsie am 12.05.2008, 11:51 Uhr

also bei uns ist der papa wohl eher freund, was daran liegt, das er in spanien lebt, ihn nur alle paar mon sieht, das letzte mal war er vor 5 mon. hier.
da geht es sehr schlecht, das er seine vaterpflcihten wahrnimmt oder grossartig teilhat oder erzieherisch etwas macht.

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Re: Vater oder Freund?

Antwort von engelchen_lpz am 12.05.2008, 11:55 Uhr

also ich hab keinen Kontakt zum KV (miriam auch nicht), von dem her kann ich dir nicht sagen was besser ist. Das wichtigste ist doch eigentlich das der KV überhaupt Kontakt aufnimmt, oder

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Re: Vater oder Freund?

Antwort von emily04 am 12.05.2008, 11:58 Uhr

Und selbst wenn der KV regelmäßig kontat hat, ist es hlt so, dass Mutter Alltag bewältigt und KV am WE das Trallala macht und dem her auch eher Kumpel ist...
Gruß E.

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Es wird immer geschreiben, dass..

Antwort von Kristina77 am 12.05.2008, 14:22 Uhr

-wenn der KV sich sehr rar macht und sein Kind auf der Prioritätenliste ganz unten steht- das nur das Problem der Mutter ist, aber kein Problem für das Kind. Woher wisst ihr das so genau? Leiden die nicht darunter? Fühlen sie sich nicht hinten angestellt?
Ich habe ein 4,5 Monate altes Baby (erstes Kind) und kann von daher noch keinen Erfahrungswert haben, aber meine Bedenken sind, dass - wenn das Kind älter ist und sich Gedanken macht, sich dann "unwichtig" und "zurückgestoßen" vom Vater fühlt.
Deshalb sehe ich als Mutter es als meine Pflicht an, eine geraumte Zeit dafür zu kämpfen, dass der KV seinen Teil "angemessen erfüllt" bzw. ihm die Notwendigkeit der Präsenz als Vater nahezubringen, sofern er das nicht als wichtig genug erachtet. Vor allem dann, wenn das Kind noch nicht für sich sprechen kann, wer soll sich denn sonst für das Kind einsetzen, wenn nicht die Mutter?
In vielen Fällen bringt es meist eh nichts, wenn der Vater nicht will besteht ohnehin keine Chance und ein erzwungener Umgang wäre auch für das Kind nicht das was ihm gebührt, ABER ich als Mutter muss mir doch wenigstens jetzt und später immer sagen können und sagen dürfen: Ich habe mich eingesetzt für mein Kind, ich habe darum gekämpft, dass mein Kind einen Vater hat, ich habe meinen Teil und darüber hinaus beigetragen.
Ist das so falsch?

Also insofern verstehe ich Alys, weil ein Kind in das Leben so einbauen "wie es mir gerade reinpasst" kann - denke ich- sehr wohl für das Kind verletzend sein. Es ist ja kein Gegenstand, den man nimmt wenn man gerade nichts Besseres zu tun hat.

lg, kristina

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Re: Es wird immer geschreiben, dass..

Antwort von alys am 12.05.2008, 14:40 Uhr

Danke dir, der Meinung bin ich auch.
Mir soll mal niemand vorwerfen, ich hätte nicht ales versucht.

Leider kann man niemanden seinen Willen aufdrängen, und leider mit meinem KV auch nicht vernünftig reden.

Viele haben mir schon gesagt, dass Kinder intuitiv schon wissen, wer gut für sie ist, wer lügt und vieles schneller durchschauen, als man denkt...aber ich bin mir nicht so sicher, ich hoffe es!

Liebe Grüße

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Das kleinere Übel?

Antwort von +emfut+ am 12.05.2008, 14:46 Uhr

Zum einen:
Was einen "guten Vater" definiert, darüber kann man sich trefflich streiten. Wenn der Vater das Vater-Sein anders definiert als ich, wird es extrem schwer, im meine Sicht des "guten Vaters" aufzuoktoyieren. Das klappt ja schon nicht, wenn man mit dem Kerl verheiratet ist, wie soll das dann gehen, wenn man getrennt ist?
Ich kenne viele "betreuende Väter", also Väter, die mit der Mutter (noch) verbandelt sind, und sich trotzdem mehr wie Kumpel als wie Väter aufführen. Vielleicht ist das einfach das Vater-Bild, das sie haben, die Rolle, die sie ausfüllen wollen und können. Ich finde es unsäglich, wenn ich als Mutter die Deutungshoheit über die Vaterrolle beanspruche, das ist weder meine Aufgabe, noch bin ich dafür qualifiziert. Ich würde meinem Ex auch was husten, wenn er meint, daß ich mich als Mutter "falsch" benheme oder meine Mutterrolle anders auszufüllen hätte.

Und zum anderen:
Wenn man dem Vater Vorschriften machen will, geschieht es halt oft, daß er sich ganz zurückzieht. Ist das dann besser?
Mir ist der Kumpel-Vater drei mal im Jahr lieber, als gar kein Vater. Natürlich ist es nicht superideal, aber was ist denn die Alternative? Soll ich wirklich anfangen, meinen Ex zu erziehen? Nö, oder? Der ist groß, ich könnte es nicht, und außerdem brauche ich meine Energie für was anderes.

Einfach Regel der Kommunikationspsychologie: Wenn man den Gegenüber nicht geändert bekommt, muß man seine Erwartungen anpassen. Die Entscheidungsgewalt über das Leben des Ex hat nämlich - der Ex.

Gruß,
Elisabeth.

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Guter Vater - schlechter Vater???

Antwort von bikermouse66 am 12.05.2008, 15:33 Uhr

Hm, diese Diskussion was ein guter oder schlechter Vater oder doch eher Freund ist, ist endlos.
Lukas Vater ist unzuverlässig und hatte nur Lust auf den Jungen, wenn er ihn präsentieren konnte. Inzwischen wird sein Lohn gepfändet für den Unterhalt und der Kontakt ist gleich null. Lukas selber sagt, sein Vater ist hohl.

Fluses Vater war ein toller Papa für Lukas und auch die Zeit, die er bei uns war hat er sich für beide Kinder umgebracht. Er hat sich die Nächte um die Ohren geschlagen, wenn seine beiden Jungs irgendeinen Pups quer hatten und sie waren alles für ihn.
Seit wir getrennt sind, besteht kein Kontakt mehr. Er will den Kindern ersparen, besonders seinem eigenen Sohn, daß er so ein Theater mitmachen muß wie Lukas es mit seinem erlebt hat, weil er nicht weiß was die Zukunft bringt. Inzwischen wäre auch kein Kontakt möglich, was aber andere Gründe hat. Für Lukas ist er immer noch ein toller Papa.
Aber würde nicht so manche Mutter sagen, er ist ein Arsch?

LG
mousy

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Re: Das kleinere Übel?

Antwort von Kristina77 am 12.05.2008, 15:59 Uhr

Liebe Elisabeth!

Das ist deine Meinung und wenn du damit gut fährst ist das in Ordnung.
Für mich hört sich das aber eher als Resignation an. "Besser so, als gar nicht".

Mein Lebensmotto ist das nicht. Und mit "Erziehungsmaßnahmen" des Ex hat das gar nichts zu tun. Und wir reden hier auch nicht von einem Vaterbild "das manche Väter halt haben" - ich rede von Desinteresse, Gleichgültigkeit und einem Handeln wie´s ihnen in den Kram passt.

Wenn du es unsäglich findest, dass eine Mutter sich für ihr Kind einsetzt und dies gar als Deutungshoheit der Vaterrolle bezeichnest, dann lege ich das mal auf alle Bereiche des Lebens um: Das Resultat ist die Anarchie. Dann brauchen wir kein Jugendamt mehr, keine Schulen, usw., überhaupt keine Regeln mehr. Das ist jetzt extrem ausgedrückt, aber um das geht´s.

Und "dem Ex was husten, wenn er sich über meine Ausführung der Mutterrolle beschwert" würde ich vorsichtig sein. Eine Mutter kann auch nicht tun und lassen was sie will und unter bestimmten Bedingungen hat der Vater sehr wohl das Recht sich über die Mutter zu beschweren, da wird´s schwer mit "ich hust´ihm was".
Ich will damit sagen: Wie für uns alle gibt es bestimmte Regeln und Normen, die man einfordern darf und soll. Und ich wehre mich gegen die Resignation.

Natürlich muss man manchmal seine Erwartungshaltung anpassen, aber nicht immer. Da gäb´s genug Beispiele, aber da würde ich zu weit ausschweifen.


lg, kristina
(geht jetzt spazieren mit dem kl.Prinz)

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Re: Das kleinere Übel?

Antwort von +emfut+ am 12.05.2008, 17:01 Uhr

Du siehst es als Resignation, ich sehe es als Akzeptieren der Realität.

Warum soll ich Energie verschwenden in dem Versuch, etwas zu ändern, was gar nicht geändert werden will. Er findet sein Verhalten ja akzeptabel.
Da haben auch die Kinder nix von, deswegen ist das auch kein "Kämpfen für die Kinder" oder so.

Meine Energie brauche ich, um Sachen für die Kinder auszukämpfen, die erreichbar sind. Ein meinem Vaterbild entsprechender Vater ist nicht erreichbar. Eine traurige Erkenntnis, aber man muß auch wissen, wann ein Kampf vergeblich ist. Er entspricht halt seinem Vaterbild. Und, wenn ich ehrlich bin: Sein Vaterbild war auch vorher schon so. Sein verantwortungs-loses Verhalten den Kindern gegenüber war ja mit ein Trennungsgrund.

Glaubst Du wirklich, daß man einen Mann von über 40 Jahren noch so grundlegend ändern kann?

Mei, erhalte Dir Deinen Idealismus. Wie alt bist Du?

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Das kleinere Übel?

Antwort von sweety28 am 12.05.2008, 17:59 Uhr

Zunächst einmal muss ich Elisabeth da voll unterschreiben.

Er entspricht halt seinem Vaterbild. Und, wenn ich ehrlich bin: Sein Vaterbild war auch vorher schon so. Sein verantwortungs-loses Verhalten den Kindern gegenüber war ja mit ein Trennungsgrund.

Das ist etwas,was bei mir gerade andersrum ist.Er hat 2 Kinder noch mit einer anderen Frau und ach wie schön,da ist er der TRAUMVATER...der,der ALLES tut,der,der es GENAUSO macht,wie SIE es will und verlangt !!! Der,der ewig da wohnt,wenn er wieder mal keine Wohnung hat...der,der da dann auf Familie und auf heile Welt macht...der,der da dann sich rührend um seine Töchter kümmert...usw

Und sein Sohn hier ?! Tsja,der existiert,das war`s dann auch schon fast

Und nichts desto trotz lässt sich nichts ERZWINGEN / Erkämpfen / erstreiten per Gericht / Jugendämtern o.ä.

Kannst de knicken...wieviele Jahre rege ich mich schon auf / bzw habe ich mich aufgeregt...einen Streit nach den anderen deswegen vom Zaun gebrochen...Resultat ? - Die Männer stellen auf stur und es führt zu nichts.

Man(n) ist,wie man ist !

Traurig manchmal,aber wahr...

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Re: @+emfut+

Antwort von Kristina77 am 12.05.2008, 22:33 Uhr

Hallo Elisabeth!

Zuerst muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass alle KV´s so ein wie oben genanntes Verhalten in Ordnung finden, auch nicht die, die sich so verhalten.

In meinem Fall zB. bin ich überzeugt, dass der KV ein schlechtes Gewissen hat. Er gibt´s nicht immer zu und es reicht nicht für eine Verhaltensänderung. Was ich damit sagen will: So in Ordnung finden die betreffenden Väter ihr eigenes Verhalten oft auch gar nicht, aber es gibt letztendlich Gründe warum so und nicht anders.

Bei meinem ersten Posting habe ich geschrieben: "Ich habe ein 4,5 Monate altes Baby (erstes Kind) und kann von daher noch keinen Erfahrungswert haben, aber meine Bedenken sind, dass - wenn das Kind älter ist und sich Gedanken macht, sich dann "unwichtig" und "zurückgestoßen" vom Vater fühlt."
Du siehst: Meine Zeit ist noch nicht gekommen um aus Überzeugung sagen zu können, dass sich das Engagement sowieso nicht lohnt.

Und es geht nicht darum, einen 40-jährigen Mann (oder in meinem Fall 29-jährigen Mann)grundlegend zu ändern, sondern einfach auch als Mutter sagen zu dürfen: Das sollte so nicht sein, ich bin darüber wütend und glaube, dass es meinem Kind anders besser bekommen würde. Man muss nicht einfach alles bedingungslos hinnehmen.
Und vor allem: Ich für mich, kann nach geraumer Zeit sagen: Ich hab´s versucht, ich habe mich darum gekümmert und eingesetzt, dass ein guter und regelmäßiger Kontakt zwischen Vater und Kind stattfinden könnte. Ich war nicht die Mutter, die sich darum nicht bemühte. Darum geht´s.
Ob der Idealfall dann eintritt oder nicht, liegt dann nicht mehr an mir allein.
Aber ich könnte mich mit der Situation nicht einfach zufrieden geben, wenn ich nicht vorher versucht hätte, es besser zu gestalten. Von daher ist diese Energie eine gute Investition und keinesfalls verschwendete Energie.

Aber wie ich las, hast du ja schon ältere Kinder als ich, ich hab ein viereinhalb Monate altes Baby und stehe von daher natürlich noch ganz woanders.

lg, kristina

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