Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ebba am 28.03.2012, 16:05 Uhr

Und :

Natürlich soll es jeder so halten, wie er mag. Aber eben aus eigenem Empfinden und nicht auf Grund irgendwelcher (vermeintlicher) gesellschaftl. Erwartungen. Ich hätte meine Tochter auch nicht mit 6 Monaten Tag für Tag weggeben wollen und zum Glück war das auch nicht nötig. Aber eine Mutter die das macht, weil sie es so will, kann oder muss ist deswegen in meinen Augen keine schlechte Mutter, sie setzt nur andere Prioritäten.
Und ich hatte Tat keine Probleme damit meine Tochter vom ersten Augenblick an, zwischen dem Stillen stundenweise in der Obhut meines Mannes oder meiner Mutter zu lassen und derweil mit Handy bewaffnet in der Stadt shoppen zu gehen :-) Meine Tochter hatte damit auch kein Problem . Als sie dann mit 11 Monaten gänzlich abgestillt war wurde das natürlich noch unkomplizierter.
Mir war es immer wichtig, dass mein Kind mehr als eine enge Bezugsperson hat. Ich wollte vermeiden, dass es in ein Loch fällt, wenn ich plötzlich nicht zur Verfügung stehe, v.a. eben bei einem evtl. Unfall oder Krankheit.

Ob es bei der OP anders ist als bei Dir oder genau so, das wissen wir nicht. Dass sie hier fragt kann auch darin begründet sein, dass sie eine vermeindl. od. tats. Erwartungshaltung Dritter spürt.

Wenn sie sich nicht von ihrem Kind trennen kann oder will, dann muss sie das ja nicht und kann das sicher auch ggü ihrem Freund äußern und von diesem Verständnis erwarten.
Alles geht, nichts muss :-)

 
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