Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Misty am 30.05.2011, 15:30 Uhr

da haben ALLE Dreck am Stecken

Natürlich floss Geld, und natürlich hätte er sich viel viel früher bemühen müssen. ABER er hat sich immer wieder auf die Aussagen der Mutter verlassen, sprich nach der Scheidung wirds gemacht...dann aber huppst, ist verjährt. Er war selbst zur Scheidung anwesend, weil auch die Belange des Kindes (sagte die Mutter angeblich) geklärt werden würden. Da sagte ihm der Richter eben das es nicht geht.
Dann hat er, wie du richtig erkannt hast, die Füße immer wieder still gehalten. Nun spitzt sich die Lage aber immer mehr zu! Die Mutter kümmert sich immer weniger, Schulpflicht was ist das? Selbst die Ernährung ist oftmals durch Abwesenheit nicht gesichert, das Kind findet schon was.
Nun ist das Kind auch in einem Alter, in dem es sich erklären kann, in Worte fasst, was abläuft oder eben nicht.
Die Mutter ist selbst der Ansicht, sich rührend um ihr Kind zu kümmern und sicherlich eine der weltbesten Mamis zu sein.

Klar hätte er sich eher rühren sollen/können, hat er aber nicht! Er plädiert ja für Variante 1, ich halte das für schwierig, weil jede Kleinigkeit alles zum umfallen bringen kann!

 
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