Für alleinerziehende Eltern

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von groschi  am 20.05.2011, 13:52 Uhr

ach joni...



das sind genau meine gedanken. wie man es macht, ist es falsch.
ich wünschte, ich hätte was anderes gelernt. büro wäre toll oder gar mein studium beendet (das wäre richtig super. dann wäre ich lehrerin). aber nein...dat groschi mußte dem ruf der praktischen nächstenliebe folgen und wurde krankenschwester....
und nun steh ich hier und denke, denke,denke: teilzeit beginnt für eine fachkraft halt auch vor kiga-öffnungszeit und der spätdienst endet weit nach kiga-schließzeit. vom we etc mal ganz zu schweigen.
ICH finde es schwierig, allen ansprüchen gerecht zu werden. man will seine familie selber durchbringen. man will aber auch sein kind begleiten.

kleines beispiel: es steht im raum, dass wbb in einem heilpädagogischen kiga anzumelden. kleine gruppe, die total auf sprachentwicklung ausgelegt ist. sämtliche therapien (kg, logo, frühförderung) finden im kiga statt. klingt super- ist es auch. das wbb würde um kurz vor 7 abgeholt und wäre um kurz nach 17 uhr daheim. das sind ZEHN stunden. ich weiß, dass andere mütter ihre kinder noch weniger sehen. ich weiß, dass das machbar ist. ich weiß, dass es kein beinbruch ist...weiß ich alles. aber ICH hätte nur knapp vier wache stunden mit meinem kind. und egal, ob es bei anderen müttern funktioniert. egal, ob das wbb keinen schaden davon trägt...MIR ist das für einen 3-jährigen einfach zu wenig zeit (bzw zu lange im kiga)

 
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