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Geschrieben von Einstein-Mama am 02.09.2015, 11:57 Uhr

zu Hand aufs Herz

Ich würde tatsächlich vorübergehend zu meinem Freund ziehen und mein Haus notfallmässig einer Flüchtlingsfamile überlassen, das haben wir neulich mal geisteblitzmässig durchgesprochen.
Ich würde auch auf staatliche Unterstützung verzichten, wenn die Nebenkosten gedeckt wären.
Da wären allerdings zwei Probleme. "Besorgte Nachbarn" in unmittelbarer Nähe und die Tatsache, dass den Flüchtlingen in einem Kaff ohne Verkehrsanbindung wenig geholfen wäre.
Das als Notfall, denn dass dieses Problem (welches vorhersehbar war) nicht gelöst ist, weil vereinzelt Hausbesitzer i. der Lage sind ein paar Familien aufzunehmen, dürfte wohl klar sein, oder?

Und dauerhaft würde ich nicht mal meine Verwandtschaft in mein Haus einziehen lassen! Freunde auch nicht!

 
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