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Geschrieben von Moneypenny77* am 04.06.2007, 14:13 Uhr

Zeitungsbericht

Ist die Frage, wie frauenfeindlich man rechnet!

1. Wird dann von der Besteuerung des Fraueneinkommes in Lohnsteuerklasse 5 ausgegangen. Dann muß man aber auch bedenken, daß der MANN davon profitiert, denn SEIN Einkommen ist in Lohnsteuerklasse 3 dementsprechend höher.

2. Kinderbetreuung kann m.E. nicht nur der Frau zugerechnet werden, sondern muß hälfig auch vom Einkommen des Mannes abgezogen werden: es sind auch SEINE Kinder, die in dieser Zeit betreut werden.

3. Und selbst wenn es nur 200 € sind: dafür ist frau sozialversichert, sichert sich die Chance auf Existenzsicherung, wenn ein Unglück geschieht und wenn die Kinder mal älter sind und sie wieder vollzeit arbeiten kann, dann hat sie etwas vorzuweisen und verdient dann demtentsprechend mehr, als GAR NICHTS mehr zu haben, wenn sie nach 10 oder 15 Jahren wieder auf dem Arbeitsmarkt aufschlägt.

Unabhängig davon, denn das trifft nicht nur Frauen, sondern alle Arbeitnehmer, sind die Lohnnebenkosten zu hoch, viel zu hoch, so daß sich Arbeit für Frauen nicht lohnt und für Männer, dank ihrer Frauen und Kinder, nach Kosten auch nichts mehr bringt.

 
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