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Geschrieben von Oma am 04.06.2007, 12:53 Uhr

Zeitungsbericht

Selbst bei geringem Einkommen wird aber - versicherungspflichtiger Job vorausgesetzt - auch in die Rentenversicherung eingezahlt.

Und was in dieser Beziehung auf uns zukommt, macht mir wirklich ernsthafte Sorgen. Denn normalerweise müsste die zitierte Mutter, der nur 200 € vom Verdienst bleiben, davon die Hälfte noch in eine private Altersvorsorge investieren.

Ich sehe eine Altersarmut ungeahnter Größe auf uns zukommen.

Es wird zwar vom Staat propagiert, dass die Altersversorgung optimalerweise auf 3 Säulen aufgebaut werden soll (gesetzliche RV, betriebliche Altersvorsorge und private Vorsorge), aber in der Realität ist es so, dass die meisten jungen Familien kaum über die Runden kommen und ans Sparen gar nicht zu denken ist.

Schafft es doch jemand, sich ein Polster anzulegen und wird dann arbeitslos, geht ihm Vater Staat nach kurzer Schonfrist schamlos an eben die angesparte Altersvorsorge.

Dieses Thema treibt mich persönlich in den Wahnsinn, und die Zukunft von Sohn und Enkeln macht mir große Sorgen.

LG Marion

 
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