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Geschrieben von doppelmutti1234 am 28.06.2007, 10:10 Uhr

Und mich stört die Selektion

du hast recht...natürlich ist mein satz furchtbar..ich bin früher jedes jahr in ein kurheim mit behinderten gefahren..ich habe also umgang mit diesen..meine beste freundin in jugendzeiten war behindert..natürlich wäre es von mir eine entscheidung gegen de gesellschaft..aber ich sehe es halt so, dass wenn ich weiß das dieses kind behindert ist, ich es nicht in eben diese setzen werde...das kind hätte es so schon schwer genug..und ich kenne jede menge behinderte die ausgegrenzt und unbeachtet irgendwo ihr dasein fristen..können oder dürfen nicht arbeiten..sind 24 stunden am tag auf fremde hilfe angewiesen und bekommen sie meist nicht...werden verspottet und verpöhnt..es ist nun mal leider so.

und zur ergänzung um zu zeigen das ich nicht herzlos bin...bei meiner kleinen wussten wir vor der geburt nicht ob ihr gehirn geschädigt ist oder nicht..die "chance" hierfür war jedoch da und nicht gerade gering..es gab aber keine möglichkeit dieses zu untersuchen...ich habe mich für das kind entschieden..denn ich wusste eben nicht ob sie behindert zur welt kommt oder nicht. Es geht mir hier nur um das wissen und um das nicht wissen, um das verstehen und nicht verstehen, um die tolleranz anderen gegenüber, und und und... wie gesagt ich bewundere die menschen, die ein kind beommen obwohl sie wissen es ist behindert..ich für meinen teil würde es aber (wahrscheinlich) eben nicht bekommen.

 
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