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Geschrieben von ninas59 am 28.06.2007, 11:42 Uhr

@Tinai

Erst mal ist es wie mit den Nachrichten. Bekannt werden die Negativ-Fälle.

Ich glaube, dass die wenigsten Eltern nach der Diagnose sagen "Behindert? Weg damit".
Die betroffenen Eltern auf dieses Niveau zu reduzieren finde ich nicht fair.

Die meisten Eltern werden sich erst einmal mit der zu erwartenden Behinderung auseinandersetzen und zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.

Ich kann auch dein Argument nicht nachvollziehen, dass die Voruntersuchungen gleich des Willen gegen das Kind sind. Das Wissen um ein behindertes Kind kann auch für Eltern die sich gegen einen SS-Abbruch entscheiden hilfreich sein.
Was für ein Kind erwarte ich. Mit was für Problemen habe ich zu rechnen. Ich persönlich finde das legitim und eher Verantwortungsbewusst.

Sich für die Untersuchungen zu entscheiden geht nicht gleich mit "ich will das Kind nur wenn es gesund ist"

 
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