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Geschrieben von Leolu am 28.06.2007, 10:24 Uhr

Soweit ich mich erinnere

Hallo!
Also zum einem gibt es auch heute noch genug Menschen, die auch behinderte Kinder adoptieren, demnach ist ein Abtreibung nun nicht unbedingt ein MUSS wenn man es sich selbst nicht zutraut!
Und ich kenne sehr viele behinderte Menschen, die sehr wohl glücklich sind, auch schwerst behinderte. Ich verstehe einfach nicht, warum manche so tun, als wäre eine Behinderung gleichgesetzt mit einem dahinvegitieren und unglücklich sein!!!
Wäre die Diagnose auf nicht lebensfähig, wäre das schon ein ganz schöner Unterschied. Und es kommt immer wieder vor, daß die Diagnosen gar nicht stimmen (lief gestern bei RTL Mittagsmagazin nicht noch die GEschichte von einem Jungen, der angeblich eine Totgeburt sein sollte, aber doch lebte? Habe es nur im Hintergrund gehört).
Mir ging es aber darum, daß die Mutter das Kind nach der Geburt weiterhin total ablehnte. Sicher erstmal ein Schock, aber meist siegt doch die Mutterliebe, aber hier in dem Falle nicht. Meine mich zu erinnern, daß sie jeden Kontakt ablehnte, und ich denke, selbst wer nicht in der Lage ist, dieses Kind aufzuziehen sollte doch zumindest ein Interesse hegen. Ich glaube der Vater hat es zumindest getan (wie gesagt, ist schon lange her, daß ich das gesehen habe).
Glaube was mir die Mutter so unsympathisch gemacht hat war die Tatsache, daß sie kein Interesse an dem Kind zeigte, aber gleichzeitig die Klinik verklagte!
LG
Nina

 
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