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Geschrieben von HeyDu! am 11.04.2022, 14:27 Uhr

Frage

Ja, mir ist bewusst, dass der Mann vermutlich jetzt noch damit kämpft aber sie hat Entscheidungen bzgl. ihrer Karriere getroffen, als die Sachlage bereits klar war.

Mittlerweile habe ich ihr Statement angehört. Die Frau ist überfordert und die Rücktrittsforderung berechtigt. Gelogen hat sie auch noch. Die Gründe ihrer Labilität sind leider egal, als Politiker musst Du funktionieren und die Familie muss es mit tragen. Ich weiß das leider aus Erfahrung, kenne einige "Politiker-Familien" auf Landes- und Bundesebene. Wir haben zwei kleine Kinder, wenn gefragt wird warum wir nicht für dies oder jenes (kleines Wahlamt) den Hut in den Ring geworfen haben, dann kommt die ehrliche Antwort: Uns ist im Moment Familie wichtiger. Keiner von uns will dieses Leben...

Man muss sich bewusst sein, dass man Familie und Politiker-Karriere nicht haben kann, es ist eine Illusion. Wer behauptet es gänge, der macht mindestens einen Job von beiden sehr schlecht.

Und ja, auch Frauen sollen in die Politik aber sie müssen selbst die Prioritäten setzen und man darf nichts Schönreden.

Es ist wie mit Frauen in Aufsichtsräten, die werden gefordert aber kaum eine ist bereit zu arbeiten wie es ein Mann tun würde...

Frauen können heutzutage alles aber sie tragen auch die Konsequenzen. Bundesministerin mit 4 kleinen Kindern und krankem Ehemann zu sein, geht nur, wenn einem Familie egal ist und man krass seinen Stiefel durchzieht, Babysitter 24 Stunden beschäftigt und ggf. bei Bedarf Pflegepersonal hat.

 
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