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Geschrieben von shinead am 30.05.2018, 8:09 Uhr

das wäre die Frage

>>wenn manche Kosten nicht entstünden
wrde dann ggf das Geld in der Kasse nicht für anderes verwendt werden können ?

Wo ziehen wir denn dann die Linie?
Wenn wir die Übergewichtigen, die Risikosportler und Raucher ausklammern würden, warum zahlen wir denn dann die medizinische Versorgung des BMW-Fahrers, der mit 200km/h in die Leitplanke eingeschlagen ist? Der ist ja auch irgendwie selbst dran schuld.
Warum sollten wir denn dann Frühst-Frühchen oder Unfallopfer retten? Am Ende liegen die ein Leben lang der Solidargemeinschaft auf der Tasche...

Ich finde solche Gedanken tatsächlich gefährlich, denn die Linie die wir in den Sand ziehen, bleiben verdammt viele auf der anderen Seite. Das würde bedeuten wir nähern uns amerikanischen Verhältnissen mit riesigen Schuldenbergen, verursacht durch Krankenhausrechnungen die nicht übernommen wurden aber Leben retteten.

Eher zahle ich für den übergewichtigen, rauchenden Motorradfahrer mit Vorliebe zum Extremsport.

Die Medis über die hier gesprochen werden (Zink und Schilddrüsenhormon) sind ohne weiteres auf KK-Rezept rezeptierbar. Warum die Ärzte es nicht verschreiben? Keine Ahnung. Ich kenne weder Studien noch sonstiges. Aber ich würde da eher den Ärzten wegen den Kosten die Hölle heiß machen, als der KK (die ja zahlen würde).
Von daher würde sie KEINEN CENT mehr bekommen. Denn es gibt kein Rezept für den Kram.

 
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