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Geschrieben von Butterflocke am 15.06.2014, 11:08 Uhr

Danke!!!

Ich denke, auch in der großstädtischen Anonymität kann man seine sozialen Kontakte haben. Kontakte, die im Fall der Fälle dann eben auch hilfreich sind.
Wenn ich nicht zu Hause bin, dann nehmen die Nachbarn meine Post entgegen. Im Zweifelsfall tratschen sie auch darüber, aber es besteht in der Anonymität der städtischen Verhältnisse kein Anreiz, WEIT über die Grenzen der eigenen Haustür zu tratschen.
Einfach, weil es ein Haus weiter schon niemanden mehr interessiert, was Frau Flocke für Post empfängt.
Ganz anders in dörflicher Umgebung, wo Frau Flocke nun sicher auch kein Dorf-Promi ist, aber dennoch von den meisten gekannt wird.
Dort sähe es mit dem Interesse an Infos über Frau Flocke schon wieder ganz anders aus.

Ich kann übrigens auch beim Nachbarn klingeln, wenn meine Waschmaschine mal wieder überläuft und mein Mann auf einer Dienstreise ist....*seufz* (auch schon so ähnlich passiert)

 
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