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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 09.05.2015, 21:52 Uhr

Da hast Du Recht

Das war ja klassischerweise eine der Funktionen von Religion - man hat das ausgelagert zum Schicksal, zu einem Gott oder dem Baumgeist oder wem-auch-immer. Damit konnte man das dann sozusagen Externalisieren und sparte sich die Fragen nach dem "was habe ich falsch gemacht".

Aber das liegt ja im Vermögen jedes einzelnen. Ich kann entscheiden, Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann. Ich habe das auch erst in der Therapie lernen müssen - aber es ist lernbar.

Insofern ein Teufelskreis, denn die Lösung hat dann doch jeder in der Hand. Sie liegt nur woanders, als man denkt. Nicht im Erfüllen der Erwartungen, aber auch nicht im Bekämpfen der Erwartungen. Sondern einfach im Ignorieren.

 
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