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Geschrieben von Johanna3 am 29.07.2017, 17:58 Uhr

Bobby McGee

"Lässt dies den Umkehrschluss zu dass es kein Grund zur Aufregung hat wenn man abgestochen wird oder in die Luft gejagt, weil man den falschen Glauben hat?"

Wenn man erstochen oder in die Luft gejagt wurde, lässt dies in der Tat den Schluss zu, da derjenige aus logischen Gründen sich nicht mehr aufregen wird.

Du schreibst an anderer Stelle, es wäre zum Weinen und Verzweifeln. Aber was hat man davon? Was hat irgendjemand davon?

Die Wahrscheinlichkeit an Krebs, einem Herzinfarkt, oder zig anderen Krankheiten zu sterben ist vergleichsweise hoch. Einem Attentat zum Opfer zu fallen ist ähnlich wahrscheinlich, wie im Lotto den Jackpott zu knacken.

Ich finde es traurig, was da passiert ist, keine Frage. Aber einen Grund zum Weinen oder gar Verzweifeln sehe ich wirklich nicht.

 
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