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Geschrieben von Vreni1982 am 05.01.2017, 16:17 Uhr

Wenn es doch aber unverschämte Zeitverschwendung ist?

Es gibt in jedem Beruf "gute und schlechte". Zumindest gibt es Grundvoraussetzungen, die mit dem Referendariat abgeprüft werden. Danach gibt es halt noch ein paar Besuche, das wars. Wer seinen Job verantwortungsvoll ausübt, der bringt sich voll und ganz ein. Wer dies nicht tut, tja, dann ist das eben so. Solche wird es immer geben - manchen begegnet man nie, anderen gehäuft. So ist eben das Leben. Und das müssen eben auch die Schüler lernen. Später werden sie auch nicht nur mit sehr guten oder gar perfekten Menschen zu tun haben. Das Gute ist aber ja: die Abwechslung machts. Ich denke nicht, dass man in allen Fächern gleichzeitig das "Glück" hat, schlechte Lehrer zu erwischen. Es ist eine Bandbreite. Die Schüler überleben es definitiv. Aber noch eines: als Kollegin maße ich mich nicht an, die Qualität eines anderen zu beurteilen. Auch wenn ich teilweise in anderen Stunden hospitiere. Wie kann ich das dann als Eltern durch Erzählungen der Schüler (alles wahr?), ohne den Unterricht tatsächlich zu erleben? Eine Meinung kann man sich natürlich bilden - ist ja auch menschlich. Aber beurteilen bzw zu wissen, wer gut und schlecht ist, finde ich fragwürdig.
Gerade bei Lehrern ist das aber auch Geschmackssache. Ich hatte Lehrer, bei denen ich einen heiden Spaß hatte und dabei super gelernt habe. Mein Bruder hatte in der gleichen Jahrgangsstufe teilweise genau diese Lehrer im gleichen Fach mit dem gleichen Stoff - und es lief nicht rund. Umgekehrt natürlich auch. Sowohl Lehrer als auch Schüler sind nun mal verschiedene Charaktere.

 
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