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Geschrieben von Nathalie B. am 07.04.2013, 20:23 Uhr

Verschiebung der Zeitwahrnehmung- pubertätsbezogen

Hallo,

auch ich denke, wenn der Notendurchschnitt bei 2,5 liegt, is est dann OK!.

Allerdings bin ich ähnlich wie Du am Kriseln, wenn mein Sohn alles in letzter Minute macht, bzw. mit minimalem Aufwand.

Eins müsstest Du jedoch bedenken, was ich auch bis vor 3 Wochen (vor einem Vortrag für Eltern am Gymnasium) nicht wusste: Eine der typischen Merkmale von Heranwachsenden ist tatsächlich eine komplette Änderung der Zeitwahrnehmung und darüber hinaus eine Verschiebung (ich glaube durch die hormonellen und neuralen Veränderungen) des Rythmus.

Das führt tatsächlich dazu, dass die Teenager während der Pubertät die Zeit komplett falsch einschätzen (so kommen die HAs erst abends vor dem Unterricht dran). Weiterhin sind sie total fit bis 23-24Uhr durch die hormonellen Umstellungen; dafür sind sie auch morgens erst später aufnahmefähig.

Deine Tochter ist zwar erst 11, aber die Psychologin meinte, die Pubertät startet schon ab 10, was dann auch passt zu deinen Beschreibungen.
Zum Thema "späte Diskussionen am Abend2 meinte sie auch: vielleicht kann man ab und zu auch diese späte Lust am Quatschen oder am Lernen mitmachen, damit die Kommunikation erhalten bleibt, was in der Pubertät eh schwieriger ist.

Falls Dich das interessiert, schau mal in Geo Wissen Pubertät; der Artikel über die Veränderungen im Hirn u.a. ist sehr ausschlussreich.
VG
Nat

 
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