Toller Ratschlag :-o

Und wenn die Vokabeln dann doch nicht sitzen? Oder es gegen Ferienende stressig wird? Dem Lehrer ist das doch wurscht, er verteilt seine Noten. Aber erst mal hat er sich beliebt gemacht

Ich sage den Kindern, dass die Ansicht der Lehrer ziemlich egal ist; schließlich kommt es darauf an, dass sie den Stoff beherrschen und nicht nur für einen halben Tag - und ihre Erziehung ist meine Verantwortung, wenn da etwas schief läuft, machen sie (und ich) MIR später Vorwürfe und nicht dem Lehrer Schmidt.
Es klappt inzwischen auch ganz gut, sie werden älter und verständiger, d.h. sie verstehen, dass es ja nicht weniger Vokabeln werden, wenn sie später anfangen. Ich versuche, es ihnen begreiflich zu machen, aber letzten Endes bin sowieso ich hier `die Herde` oder auch "Hier stehe ich, ich kann nicht anders" - und wenn jemand Computer spielen oder zu einem Freund gefahren werden will, sollte er sich danach richten. Ansonsten können sie ja ihren Lehrer fragen, ob sie wohl bei ihm ´Forces of Corruption` spielen dürfen (während er ihnen ihr Wunschmittagessen kocht).