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Geschrieben von Caot am 09.06.2015, 8:20 Uhr

@Sullira

Du löst das Problem nicht mit wegrennen.

Das Problem des ADHS löst sich nie. Man kann nur schauen das es in Grenzen läuft, in vereinbarten Regeln. Dafür ist es wichtig, gerade bei einem Neustart, anzugeben wo genau das Problem liegt. Nur so kann konkret geschaut und unterstützt werden. Das leugnen oder das so tun als ob da nichts wäre ist auf jeden Fall nicht der richtige Schritt.

Dein Sohn wird sich zwei Tage vielleicht zusammen reißen können, am dritten aber nicht mehr. Spätestens wenn auch ander neuen Schule Alltag eingekehrt ist, verfällt Kind ins alte Muster. Übrigens unterhalten sich die abgebende mit der aufzunehmenden Schule. Einen Neustart hat man also nur bedingt vollkommen "frei".

Es ist wichtig die Karten auf den Tisch zu legen. Gerade ADHS in Kombination mit hoher kognitiver Begabung. Dein Sohn hat verdient das nicht nur auf das stören geschaut wird, sondern auch im kognitiven gefördert wird. DAS wird aber nicht passieren solange wie man nur auf das stören schaut.

Stören stört dein Kind, es stört alle anderen Kinder, es stört den Lehrenden. Aber man kann Dinge leichter akzeptieren wenn man sie im Vorfeld weiß. Es muss gelingen mit positiven Verstärkern zu arbeiten, fangt hierzu an der neuen Schule an. Wie genau das aussehen kann müsst Ihr mit der neuen Schule besprechen.

Viel Erfolg.

 
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