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Geschrieben von Caipiranha am 14.08.2013, 11:57 Uhr

Noch ne Geldfrage

Meine Söhne haben Sparkonten "bei mir" als Unterkonten.

Als Banker erziehen wir unsere Kinder natürlich dahingehend, ihr Geld nicht einfach "unter's Kopfkissen" zu legen, sondern es sinnvoll für sich arbeiten zu lassen.

Sie wissen, dass sie Tagesgeldkonten als Abrechnungskonten für ihre Fondssparpläne haben und das die Sparpläne dem langfristigen Vermögensaufbau dienen.

Jeder hat unter meinem Konto ein Unterkonto als Sparkonto mit 1% verzinst, dafür bekommen sie auch regelmäßig von mir auf Auszüge, weil das Geld darauf zu ihrer freien Verfügung steht. Wird es "zu viel" (meine Grenze sind 1.000 €) schlage ich Ihnen vor, es auf's Tagesgeldkonto umzuleiten und langfristig anzulegen (Führerschein, Auto, Auslandsaufenthalt o.ä.).

Ihren Bargeldbestand zu Hause halten sie zwischen 50 und 100 €, alles darüber hinaus bitten sie mich, auf ihr Sparkonto einzuzahlen. Wenn sie sich etwas kaufen möchten, sagen sie mir bescheid und ich bringe ihnen das Geld mit. Sie dürften auch alles auf einmal ausgeben, allerdings sind sie nicht so beratungsresistent, dass man mit ihnen nicht über Sinn und Zweck der geplanten Anschaffung reden könnte.

Da auf dem Sparkonto ausschließlich das Geld liegt, dass sie sich selbst "erarbeitet" haben (Taschengeld, Arbeits"löhne", Zeugnisgeld und Geldgeschenke), steht es ihnen frei, darüber zu verfügen. Anlagevermögen kommt größtenteils von uns und eben das, was sie selbst langfristig anlegen wollen. Dass das ersteinmal "weg" ist, wissen sie und auch, dass es es Rücklagen für Bildung und Lebensstart sind.

 
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