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Geschrieben von Caot am 18.02.2020, 7:29 Uhr

Nein!

ich bin mir sicher, dass ganz viele Kinder eine Belastung mit sich herum schleppen. Egal welcher Art. Da geht es der geliebten Oma nicht gut, Mama hat sich das Bein gebrochen, die Katze ist am Vortag gestorben, der Urlaub mit der Freundin fällt aus, zum Kindergeburtstag haben sich keine Gäste angemeldet …… nicht, dass ich die OP deines Mannes damit verharmlosen möchte, aber es gibt so viele Sachen die Kinder beschäftigen.

Ich würde Mut verbreiten und nicht alles "schlimm" reden. Dein Mann bekommt eine OP die "normal" ist. Es hängt viel davon ab, aber das ist ja bei OP's oft so.

Mein Kind würde ich stärken - gar nicht in den OP-Prozess so hinein ziehen. Ihr belastet euer Kind indem Ihr das "dramatisiert" und - wenn die Prüfung nicht gelingt, um "Wiederholung" bittet, um Verständnis, um was? Wenn Ihr da Bedenken hättet, dann würde ich das Kind nicht zur Prüfung geben. Dann ist sie da, wo Du bist und Ihr könnt Euch gegenseitig Halt geben.

Ich würde meinem Kind einen stärkenden Blick geben, aufmunternde Worte, positive Bestärkung und viel Glück bei der Prüfung wünschen. Deinem Mann alles Gute!

 
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