Nein, die Mutter im unteren Posting ist nicht so

sonst hätte sie die Schulform gewählt mit dem ihr Kind glücklich ist und nicht die, die ihr lieber ist.
Ich bin der Meinung das man einem Kind einen guten Start in die weiterführende Schule bieten sollte, indem man nicht nur seinen eigenen Anspruch sieht sondern die Fähigkeiten seines Kindes einschätzt. Und dabei auch durchaus auf die Lehrer hören. Abi kann man heutzutage auf verschiedenen Wegen erreichen, da braucht es nicht zwangsläufig das Gymnasium für 8 oder 9 Jahre. Wenn ein Kind merkt das es Spaß am Lernen hat und sich alles vom Aufwand her in Grenzen hält kann man sich immer noch für´s Abi entscheiden.

Mein Sohn hatte ( nach 5 Jahren Sprachförderschule ) ein so gutes Zeugnis das er eine Empfehlung für das Gymnasium bekommen hätte. Seine Lehrerin meinte, das es auf Grund seiner noch vorhandenen Sprachproblematik besser wäre, eine kleinere Klasse mit individueller Betreuung zu wählen. Er hatte das Glück, einen von 14 Plätzen in einer Monte-Gesamtschule zu bekommen. Er hat jetzt in Klasse 9 einen Notendurchschnitt von 1,8 und will dort sein Abi machen. Hätte ich nie erwartet, aber er will und die Lehrer sagen er wird das packen. So sollte es sein, oder ?