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Geschrieben von stjerne am 20.01.2014, 8:58 Uhr

Gibt es einen Treffpunkt für Eltern, die ein Kannkind eingeschult haben?

Und wenn nicht, besteht Interesse?
Ich fände das vielleicht ganz sinnvoll, im Forum kann man sich dazu ja immer nur aktuell austauschen.

 
43 Antworten:

muss man da extra drüber reeden? das kind nimmt doch normal an der schule teil?

Antwort von LaLeMe am 20.01.2014, 9:43 Uhr

.

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Ja LaLeMe manchmal muss man das

Antwort von Keksraupe am 20.01.2014, 9:49 Uhr

Denn wenn man hier posten würde dass das Kind irgendwo Schwoerigkeiten hat kommt direkt "tja hättest du dir vor der frühen Einschulung überlegen mussen" oder "dein Kind ist wohl doch nicht so reif/klug wie du immer meinst!"


ICH hätte Interesse an solch einer Gruppe

Keksraupe mit C *14.01.04 in der 5. Klasse

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klar nimmt es normal teil

Antwort von stjerne am 20.01.2014, 10:03 Uhr

Es muss ja auch nicht zwangsläufig um Probleme gehen. Manchmal fände ich eben den Austausch spannend, sonst wäre das ganze Forum ja auch überflüssig ;-)

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Ich hätte auch Interesse :-)

Antwort von kabunovi am 20.01.2014, 10:07 Uhr

Tochter *17.08.2003, 5. Klasse.... wo, weißt Du ja

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Re: Gibt es einen Treffpunkt für Eltern, die ein Kannkind eingeschult haben?

Antwort von Fredda am 20.01.2014, 10:20 Uhr

Ist das in dem Alter denn jetzt noch relevant? Bei meiner Tochter fällt uns das höchstens am Geburtstag mal auf, wenn ihre Freundinnen halt wie jetzt 11 werden und sie 10... Ansonsten geht sie einfach in die Schule.

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Fredda, genau das war mein Gedanke

Antwort von LaLeMe am 20.01.2014, 10:28 Uhr

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Re: Ja LaLeMe manchmal muss man das

Antwort von Fredda am 20.01.2014, 10:51 Uhr

Hab ich hier noch NIE gelesen.

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Naja

Antwort von stjerne am 20.01.2014, 10:55 Uhr

Wenn man überlegt, ein Kannkind einzuschulen, kommt von der Gegenseite immer der Spruch "wenn Dein Kind erst älter ist, dann kommen die Probleme."

Erstmal beruhigend, dass das bei Euch nicht so ist. :-)

trotzdem würden mich mal Erfahrungen von Teenagereltern interessieren.

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Re: Gibt es einen Treffpunkt für Eltern, die ein Kannkind eingeschult haben?

Antwort von Reni+Lena am 20.01.2014, 11:00 Uhr

Ist bei uns auch so....
Wenn dann war das am Anfang relevant...aber jetzt in Klasse 4 fällt sie höchstens dadurch auf weil sie kleiner und zierlicher ist als alle anderen.
Auffällig wurde es bei der Großen erst in Klasse 8 als dann teilweise 3 Jahre Unterschied da waren....
Schulische uns Soziale Probleme gegen Ende der Grundschule und in den ersten1,2 Jahren der weiterführenden schule würde ich nicht auf die paar Monate Unterschied schieben....

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stimmt schon, das ist ...

Antwort von stjerne am 20.01.2014, 11:00 Uhr

... eher ein Problem im Grundschulforum. Da traue ich mich ja nicht mal, diese Frage zu posten. ;-)

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@Reni

Antwort von stjerne am 20.01.2014, 11:04 Uhr

Ja, siehst Du, genau das ist doch interessant! Jetzt hat mein Kind auch keine Probleme, mich interessiert, was die Zukunft bringt.

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Ich poste so etwas schon gar nicht hier

Antwort von Keksraupe am 20.01.2014, 11:09 Uhr

Weil bestimmte Personen sich sofort drauf stürzen würden (Erfahrung aus dem Grundschulforum...)

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Re: @Reni

Antwort von Reni+Lena am 20.01.2014, 11:12 Uhr

das ist aber nicht so wirklich Kann-Kind speziell...
je älter die Kinder werden, desto größer ist die Altersspanne.
manche machen die 5te erst auf der Realschule und wechseln dann rüber...manche sind sowieso erst mit 7 eingeschult worden, mache wiederholen einmal...usw.
Und so ergibt sich je älter die Kinder werden eine größere Altersspanne.
Das ist jetzt aber nichts was ein typisches Kann-Kind-Problem darstellt.
Ein Kind das regulär im Auguste eingeschult wurde hat das Problem vermutlich genauso wie ein november-Kind wenn in der Klasse 3 jahre ältere Kinder drin sind. Da machen es die paar Monate nicht aus....

Klar redet man immer mal wieder drüber, aber so viel wüsste ich jetzt da nicht zu bequatschen dass ich gleich einen eigenen Treffpunkt brauche.
va finde ich es besser das im öffentlichen Forum zu bereden, weil man dann auch Meinungen von anderen hört, sieht und merkt, dass das Problem evtl gar nicht so Kann-Kind speziell ist und man dann anders drauf schaut und andere Blickwinkel sieht.
Lg reni

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Re: Ich poste so etwas schon gar nicht hier

Antwort von Reni+Lena am 20.01.2014, 11:14 Uhr

kommt halt auch drauf an WIE man immer wieder betont dass man ein Kann-Kind hat.
In Anbetracht der Tatsache, dass in Berlin ALLE Kinder bis Ende Dezember regulär eingeschult werden kann einem das Kann-Kind-Getue von gewissen Personen ganz schön auf den Senkel gehen wenn man die paar Wochen eines Januar Kindes betrachtet....

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Ich musste mir am Wochenende wieder so viel anhören...

Antwort von stjerne am 20.01.2014, 11:39 Uhr

Dass es grundverkehrt ist, Kannkinder einzuschulen. Sie sind in der Oberstufe überfordert, können keine Entscheidungen bezüglich Kurswahl treffen, alle anderen sind früher in der Pubertät, trauen sich kein Auslandsjahr zu, kurzum: sie leiden und die Eltern sind Schuld!

Ich gebe ehrlich zu, dass mir diese Sprüche Angst machen. Meine Tochter hatte bisher nie ein Problem, weder sozial noch im Unterricht. Alle Lehrer bestätigen mir immer, dass sie sogar sehr reif für ihr Alter ist.

Aber so ein besorgtes Magengrummeln bleibt, das kann ich nicht abstellen. :-(

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da würde ich mir keine kopf machen, jedes kind ist anders, meine ist 9. pubertät fast ab

Antwort von LaLeMe am 20.01.2014, 11:52 Uhr

geschlossen, noch kein kind in der klasse ist soweit durch wie meine, tja, kann auch sorum laufen. sie geht halt mit 9 in die 5. klasse, andere mit 10 oder 11, aber man schult nicht um sonst vorzeitig ein, also sind die kinder ja auch auf einen weiteren stand und daher spielt alter gar keine rolle

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Mit 9 ist die Pubertät fast abgeschlossen?

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.01.2014, 12:22 Uhr

Da würde ich mir aber richtig Sorgen machen. Hat sie regelmäßig ihre Tage? Wachstum abgeschlossen?

Meine ist mit 17 noch nicht ganz durch. Vor allem die Mens hat sich noch nicht ganz eingependelt. Die Gynäkologin sagt, daß sich das durchaus lange hinziehen kann - solange die Hormone eben pubertätsbedingt noch schwanken.

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Re: Gibt es einen Treffpunkt für Eltern, die ein Kannkind eingeschult haben?

Antwort von Sonja am 20.01.2014, 14:41 Uhr

Hallo,

wir haben positive Erfahrungen mit unserem "Kann-Kind" gemacht. Er ist im September geboren, der Stichtag war damals noch der 31.6. - und wir haben ihn entgegen dem Rat der Kindergärtnerin (klar, die wollten ihre Kinder halten!) mit 5 (fast 6) eingeschult und es nicht bereut. Timo hat die Grundschule ohne Mühen durchlaufen, hatte eine uneingeschränkte Gymnasialempfehlung und ist mittlerweile in der 9. Klasse, im Sommer wechselt er mit seinen 14 Jahren in die Oberstufe. So what?!

Sozial ist er prima integriert, im Stoff kommt er gut mit. Er hat Vorstellungen für seine berufliche Zukunft (ob die so bleiben, sei mal dahingestellt, aber das weiß man auch ein Jahr später nicht). Im März macht er ein Schülerpraktikum im Landgericht, er besucht auf eigenes Ansinnen in der Schule eine Rechts-AG. Ich muss mich fast um nichts kümmern.

Anders ist es bei seinem Bruder (13). Der ist mit 6,5 regulär eingeschult, hat auf dem Gymnasium seine Probleme und wird nun zum Halbjahr zur Realschule wechseln und braucht absolute Unterstützung und auch Kontrolle.

Kinder sind unterschiedlich...

LG Sonja

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Re: Ich glaube eher, sie ist in der 9. Klasse.

Antwort von blund04 am 20.01.2014, 14:46 Uhr

Dann passt evtl wieder, dass die Pubertät fast abgeschlossen ist.

lg blund

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Ich glaube nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.01.2014, 16:07 Uhr

Zitat:
"sie geht halt mit 9 in die 5. klasse"

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Bei uns hat das MUSS-Kind vom Februar (16) in der Schule...

Antwort von Trini am 20.01.2014, 16:19 Uhr

mehr Probleme gemacht als das Kann-Kind vom Juli (13), das in Berlin aber ein Muss-Kind gewesen wäre.
Und das, obwohl das Muss-Kind noch G 9 hat und das Kann-Kind G 8.

Trini

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Strudelteigteilchen

Antwort von LaLeMe am 20.01.2014, 17:28 Uhr

sie ist krank, ja vorzeitige pubertät, die ätzte gehen von aus das noch 1 jahr wachstum ist, aber wir sind froh, 153 ist sie, wenn die ihre 12 cm wächst, wie sie die letzten 2 jahre gewachsen ist, haben wir 165 und kein kleinwuch und sorgen habe ich mir schon genug gemacht, jetzt freuen wir uns einfach nur

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Re: Strudelteigteilchen

Antwort von kravallie am 20.01.2014, 17:50 Uhr

hast du nicht irgendwo geschrieben, daß sie auf die realschule geht?
wenn sie so früh schon so clever war, warum geht sie nicht aufs gymnasium?

ernst gemeinte frage. ich weiß auch, was vorzeitige pubertät bedeutet.
aber eure konsequenz verstehe ich nicht.

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Aber ist das dann nicht was anderes als ein schlichtes "Kann-Kind"?

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.01.2014, 18:24 Uhr

Es tut mir leid, daß Dein Kind krank ist. Aber ich finde es schräg, das dann als "Na, sie ist ja etwas weiter, deswegen haben wir sie auch als Kann-Kind eingeschult" abzutun. Da ist die Problematik doch eine ganz andere.

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Re: Gibt es einen Treffpunkt für Eltern, die ein Kannkind eingeschult haben?

Antwort von 20012006 am 20.01.2014, 19:04 Uhr

Hallo,

wir haben bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht..
Unsere Tochter war 2007 ein Kann Kind...Es war nicht einfach aber sie wurde
eingeschult..Sie bekam dann nach der 4. Klasse eine GYM Empfehlung..Diese gab es nur für 2 Kids mit den Worten wenn es jemand schafft dann sie...
Gut also ging es auf das Gymnasium...Mittlerweile ist sie in der 7. Klasse und alles läuft Prima..Sie ist auch lang nicht mehr die Jüngste..Und wir mussten uns auch einiges anhören aber dann kommt jetzt die Änderung mit dem Stichtag.

Da hier in Niedersachen der Stichtag nach oben geschraubt wurde musste mein Sohn als MUSS Kind (September geboren) zur Schule..Urplötzlich ist das alles normal wo man noch vor ein paar Jahren einen riesigen Aufstand geprobt hat..Meine Tochter wäre jetzt regulär gar kein Kann Kind mehr..

Der Lehrer von unserem Sohn sagte beim ersten Elternabend das die hälfte der Klasse vor ein paar Jahren nicht eingeschult worden wäre...So viele junge Kids sind in der Klasse..Und auch sie mussten sich umstellen..
Bei uns sind jetzt in der 2. Klasse mit 7 Jahren die jüngsten und dann haben wir aber auch schon 9 jährige mit in der Klasse..
Aber auch hier sieht man das die jungen Kids das alles super meistern....

Einfach die Leute reden lassen :o)

LG

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Mein Kind ist als Muß Kind eingeschult und ihre damals beste Freundin als Kann Kind

Antwort von Charlie+Lola am 20.01.2014, 21:53 Uhr

ein Jahr jünger.

Die beiden tun sich nix, weder vom schulischen noch vom emotionalen. Ich glaube das es auch ganz ehrlich eine Typ Frage ist.
Ihr werdet euch sicher Gedanken dazu gemacht haben warum und wieso.

Meine ist recht spät eingeschult worden, wenn es in Bayern gewesen wäre hätte sie ein Jahr eher gemußt.
Da wäre sie vermutlich mit Ach und Krach durch da ihr das letzte Jahr im Kiga viel gebracht hat.

Aber ich finde daran kann man sehr gut sehen das die Bezeichnung "Kann" und "Muß" manchmal einfach auch nur eine Bezeichnung ist.

Eine solche Entscheidung fasst man ja nicht aus dem blauen Dunst, wir wollen alle nur das beste für unser Kind.
Und wenn die Entscheidung gefällt ist dann muß man das beste draus machen.
Das eine Vorläuft oder Nachhinkt wird es immer geben, aber ich glaube das dies eher eine Persönlichkeits. oder Entwicklungsfrage ist und nicht dadurch begründet werden kann ob ein Kind früh oder spät eingeschult wurde.

lg

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Re: Gibt es einen Treffpunkt für Eltern, die ein Kannkind eingeschult haben?

Antwort von Jayjay am 21.01.2014, 8:08 Uhr

Ja, das kann durchaus auch später noch relevant sein, z.B. in der Pubertät, vor allem bei Jungs, die ja ohnehin später dran sind als Mädchen.
Mein Bruder war ein Kann-Kind, in der Pubertät war das dann schon ein Problem, weil alle reifer waren, vor allem auch vom Verhalten her. Das war für ihn ziemlich doof.
Bei einem anderen Kind, das ich gut kenne, kamen die Probleme vor allem in der 5. Klasse, die er dann wiederholt hat. Das ist zwar noch nicht Pubertät, aber sein ganzes Verhalten war deutlich kindischer als das anderer Kinder in dem Alter!

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Danke für Eure Meinungen!

Antwort von stjerne am 21.01.2014, 9:59 Uhr

Ich denke, ich mache das dann mal mit dem Treffpunkt, das ist dann bestimmt vor allem für Eltern, die vor der Entscheidung stehen interessant. Für mich war schon allein dieser Austausch total hilfreich, also mal gucken!
:-)

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@stjerne

Antwort von Bajuli am 21.01.2014, 10:00 Uhr

Ich war auch ein Kann-Kind.
Hatte keine Probleme in der Oberstufe, konnte mich gut für Kurse entscheiden, war die einzige in der Jahrgangsstufe die einen Schüleraustausch gemacht hat. Ich spreche insofern gegen die blöden Sprüche.
Aber ich war in der Pubertät hoffnungslos hinterher.

Und sowohl ich als auch meine Schwester (noch jüngeres Kann-Kind) können bis heute meine Eltern diesbezüglich nicht verstehen.
Ich habe schon das Gefühl, dass ich unter dem übersteigerten Ehrgeiz meiner Eltern gelitten habe. Auch sie haben behauptet wir hätten uns gelangweilt.
Haben uns beide bei unseren Kinder bewußt gegen eine Kann-Kind-Einschulung entschieden.

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Strudelteigteilchen

Antwort von LaLeMe am 21.01.2014, 10:01 Uhr

nein nein, als sie mit 5 in die schule kam, da war noch nichts von pubertät in sicht

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Re: Strudelteigteilchen

Antwort von kravallie am 21.01.2014, 10:59 Uhr

verstehe das mit der schulwahl nun noch weniger.

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Re: Ich musste mir am Wochenende wieder so viel anhören...

Antwort von sun1024 am 21.01.2014, 11:28 Uhr

Ja, diese Sorgen hat man natürlich noch zusätzlich. Aber wir haben dann immer gesagt: zukünftige Probleme müssen in der Zukunft gelöst werden. Wir konnten nur so entscheiden, wie wir es zu dem Zeitpunkt für sinnvoller gehalten haben.

Meine Tochter ist Ende März geboren und kam dann mit 5 in die Schule, als der Stichtag noch Ende Juni war.
Jetzt macht sie nächstes Jahr Abi.
Unsere Erfahrungen:
- Fachlich ist sie überhaupt nicht überfordert. Sie tut was für die Schule, in angemessenem Rahmen, und kümmert sich da komplett selbst drum. In den meisten Fächern ist sie gut, in anderen haut auch mal eine 4 oder 5 dazwischen, alles völlig unauffällig.
- Die Kurswahl überfordert glaub ich fast jeden :). Aber im Nachhinein sind dann doch alle froh, bestimmte Fächer abgewählt haben zu können - und mit den anderen Fächern lebt man dann eben, wie vorher auch schon.
- Unsere Tochter war die einzige aus ihrer Klasse, die ein Auslandsjahr gemacht hat. Und auch das ist wieder auf ihrem Mist gewachsen, das kam bestimmt nicht von uns. Sie ist mit 14 für ein Jahr ins Ausland gegangen.
- Die Altersspanne in der Stufe unserer Tochter ist von 15 bis 21 ziemlich breit. Klar findet sie es noch komisch, dass Mitschüler Auto fahren, saufen und rauchen. Aber auch da: die Altersspanne ist sowieso recht breit, und auch die Spanne der Entwicklung, der Reife und des Verhaltens. Auch wenn alle 16-17 wären, gäbe es welche, die sich noch eher kindlich verhalten und andere, die jeden Mist ausprobieren, und wieder andere, die sehr reif und vernünftig sind. Unsere Tochter hat zwei beste Freundinnen in ihrer Stufe, und im Vergleich zu denen merkt man keinen deutlichen Unterschied.
- Unsere Tochter war schon immer etwas schüchtern und zurückhaltend. Das mögen manche darauf zurück führen, dass sie "zu jung" ist. Wir kennen sie von Anfang an und sind eher der Meinung, dass das ein Charakterzug ist, den sie auch ein Jahr später genauso behalten hätte. Der Kindergarten sah das übrigens ähnlich.
- Das einzige Problem, was während der ganzen Zeit aufgetreten ist, war, dass der Oberstufen-Kursleiter eine Unterkunft für die Abschlussfahrt gebucht hat, bei der man 17 sein müsste - zwei aus seinem Kurs sind aber zur Abschlussfahrt erst 16. Aber ich denke mal, das wird auch noch geregelt.
- Es mag sein, dass unsere Tochter noch ein bisschen brauchen wird, bis sie ihre Berufswahl getroffen hat. So what? Als ich mit fast 20 fertig war mit der Schule, war ich auch nicht 100% sicher, was ich studiere. Und wer kein Abi macht, muss sich auch vor der Volljährigkeit für was entscheiden. Vielleicht entscheidet sie sich später noch mal um, vielleicht reist sie erst mal ein Jahr um die Welt, alles erlaubt.

Wenn es deiner Tochter gut gehst, hast du für den momentanen Zeitpunkt eine gute Entscheidung getroffen. Das ist viel wert! Alles weitere kann man jetzt eh noch nicht wissen...

LG sun

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kravallie

Antwort von LaLeMe am 21.01.2014, 12:10 Uhr

was mit der schulwahl?

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Re: kravallie

Antwort von kravallie am 21.01.2014, 12:24 Uhr

hast du nicht irgendwo geschrieben, daß sie auf die realschule geht?
wenn sie so früh schon so clever war, warum geht sie nicht aufs gymnasium?

ernst gemeinte frage. ich weiß auch, was vorzeitige pubertät bedeutet.
aber eure konsequenz verstehe ich nicht.

siehe auch weiter oben.

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kravallie

Antwort von LaLeMe am 21.01.2014, 12:29 Uhr

noch geht sie in die grundschule in die 4. klasse.

ihre schwester 10 jahre , geht auf die realschule, ja auch mit alles 1 und 2 habe ich die grosse dort angemeldet gehabt, schreibt dort auch nur 1 und 2 und hat spass an der schule, sie wollte nicht aufs gym, sie fühlt sich wohl und hat jeden tag 13.30 schule aus, optimal für uns. auch die kleine wird im sommer dorthin folgen, man muss nicht immer nur alles von noten abhängig machen

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Der Spaß ist das wichtigste beim lernen...............

Antwort von Charlie+Lola am 21.01.2014, 13:09 Uhr

lg

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Re: kravallie

Antwort von kravallie am 21.01.2014, 14:12 Uhr

man macht die zu wählende Schulform also vom gefühlten spaß einer 9jährigen abhängig? *staun*
DAS wußte ich bis jetzt noch nicht.

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jepp, das mache ich, denn meine kinder sollen mit guten gefühl und lust zur schule und

Antwort von LaLeMe am 21.01.2014, 18:23 Uhr

nicht mit druck, du gehst aufs gym, weil mama das jetzt so will

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Re: jepp, das mache ich, denn meine kinder sollen mit guten gefühl und lust zur schule und

Antwort von kravallie am 21.01.2014, 19:25 Uhr

ach und wenn die kinder dann mal nicht mehr wollen, dürfen sie dann auch gar nicht in die schule, weil die grad mal keinen spaß macht?

ich werde es nie verstehen, da schult man kinder früher ein, weil sie clever sind, sie haben in der gs 1er und 2er und gehen auf: die realschule.
warum wissen 4.klässler daß sie NICHT aufs gymnasium wollen?
weil mama das so suggeriert?
was wissen 9jährige über schulformen?
wissen ja nicht mal die eltern oft, was die richtige schulform ist, dann sollen es aber plötzlich die kinder wissen?

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Re: @Bajuli

Antwort von stjerne am 21.01.2014, 20:22 Uhr

Also Ehrgeiz war es hoffentlich nicht...
Wir haben sie damals angesehen und sie war einfach ein Vorschulkind und kein Kindergartenkind. Sie war nie gerne mit jüngeren Kindern zusammen und wir konnten sie uns als ältestes Kind der Gruppe schlecht vorstellen.

Später (meine jüngste Tochter war noch in der Gruppe) blieb ein anderes Mädchen für ein viertes Jahr. Die wurde von den kleinen Mädchen total angehimmelt und genoss es sehr, die Teamchefin zu sein. Ich habe mich damals gefragt, ob das unserer Tochter auch gut getan hätte, vielleicht hätte es das. Aber es hätte wohl gar nicht funktionietr, weil sie mit den kleinen Mädchen gar nicht gespielt hätte. Sie spielte damals am liebsten mit älteren Jungs, mit Mädchen kaum, schon gar nicht, wenn sie jünger waren...
Das war damals unter anderem ein Grund für uns.

Auch ihre Wissbegierde und das ganze Kognitive natürlich, aber sehr eben auch die sozialen Faktoren.

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Re: Ja LaLeMe manchmal muss man das

Antwort von krummenau am 21.01.2014, 20:31 Uhr

Hallo, Keksraupe,

ist ja lustig, meiner hat auch am 14.1. Geburtstag, ist aber von 2005 und ebenfalls in der 5.Klasse. Ich hätte auch Interesse an einem Kannkind-Forum.

LG von Silke

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Aber nicht jedes Kind ist für das Gymnasium geeignet. Ich persönlich finde ja auch das

Antwort von Charlie+Lola am 22.01.2014, 7:08 Uhr

nicht nur die Noten dafür eine Qualifikation geben.

und

Die Realschule ist ja keine schlechte Schule hier in NRW.

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antwort

Antwort von kravallie am 22.01.2014, 9:19 Uhr

also wenn ein früh eingeschultes Kind mit Einsern und zweiern nicht für das Gymnasium geeignet ist, dann weiß ich nicht, welches Kind geeignet sein soll!!!???

die realschule ist auch in Bayern keine schlechte schule, das gym ist aber besser.

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